System.
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System.
ecke, 12 grössere 24 [kleinere Kanten,
8 dreikantige, 6 vier und vierkantige
Ecken, durch die letzteren gehen die
Axen.
[«: a : xd].
x ist gewöhnlich gleich 2 oder 3 oder 4
u. s. w.
6) Die Pyramidenwürfel (Viermal
sechsflache), 24 gleichschenklige Dreiecke
12 grössere und 24 kleinere Kanten,
8 drei und dreikantige, 6 vierkantige
Ecken, durch die letzteren gehen die
Axen.
[a: xa : cca]
x ist wieder 2 oder 3 oder 4 u. s, w.
7) Die Pyramidenoctaeder (Acht
und Vierzigflache, gebrochene Leucitoide,
Pyramidenoctaeder oder Pyramidenwürfel,
auch Pyramidengranatoeder), 48 ungleich
seitige Dreiecke, 24 grösseste, 24 mitt
lere, 24 kleinste Kanten, 12 zwei und
zweikantige, 8 drei und dreikantige, 6
vier und vierkantige Ecken, durch die
letzten gehen die Axen,
[a : xa: yd],
x und y sind ächte Brüche z, B.
x — Y’ V — 7*
Zu diesem System gehören aber auch
folgende Halbflächner.
8) Das Tetraeder (Halbachtflach),
entsteht aus dem Octaeder durch Ver
schwinden der abwechselnden Flächen.
4 gleichseitige Dreiecke, 6 Kanten, 4
dreikantige Ecken. Die Axen gehen
durch die Kanlenmitten.
Auch dieser Körper ist im stereome
trischen Sinne regelmässig.
9) DiePyrami dentetraeder (Halb-
vierundzwanzigflache), entstehen aus den
Vierundzwanzigflachen durch Verschwin
den der abwechselnden um die dreikan
tigen Ecken liegenden dreiflächigen Flä
chengruppen. 12 gleichschenklige Drei
ecke, 6 grössere, 12 kleinere Kanten, 4
drei und dreikantige und 4 dreikantige
Ecken. Die Axen gehen durch die Mit
ten der grösseren Kanten.
[a : a : i a]
x
10) Die T rapez o idd ode kaeder
(Halbdreimalachtflache), entstehen wie
die vorigen aus den Dreimalachtflachen.
12 Vierecke mit je 2 zusammenstossen-
den gleichen Seiten, 12 grössere und 12
kleinere Kanten, 2 Gruppen von je 4
dreikantigen, und ausserdem 6 zwei und
zweikantige Ecken, durch welche letz
teren die Axen gehen.
[a : a : xd] j.
11) Die Pyritoide (Halbviermal
sechsflache), entstehen aus den Viermal
sechsflachen durch Ausdehnen einer
Fläche und Verschwinden der drei sie
begrenzenden 12 symmetrischen Fünfecke,
6 grössere, 24 kleinere Kanten, 12 zwei
und einkantige und 8 dreikantige Ecken.
Die Axen gehen durch die Mitten der
grösseren Kanten.
[a: xa: coa] £.
12) Die gebrochenenPyramiden-
tetraeder (Halbsechsmalachtfiach), ent
stehen aus den Achtundvierzigflachen,
durch Verschwinden der abwechselnden
um die drei und dreikantigen Ecken
herumliegenden sechsflächigen Flächen
gruppen. 24 ungleichseitige Dreiecke,
12 grösseste, 12 mittlere, 12 kleinste
Kanten, 2 Gruppen von je 4 drei und
dreikantigen, ausserdem 6 zwei und zwei
kantige Ecken, durch welche die Axen
gehen.
%[a:xa: yd].
13) Die gebrochene Pyritoide,
(Halbachtmalsechsflach) entstehen aus
den Achtundvierzigflachen durch Aus
dehnen zweier in einer mittleren Kante
zusammenstossenden Flächen und Ver
schwinden der drei in Kanten anstossen-
den jenen gleichwerthigen Flächenpaare,
24 unsymmetrische Vierecke, 12 grösste,
24 mittlere, und 12 kleinste Kanten, 12
zwei- und einkantige, 8 dreikantige, 6
zwei - und zweikantige Ecken, durch
welche die Axen gehen.
[« : xa ■ 2/«] h
Es kommen indess auch mehrere sol
cher etnlachen Formen in Combina-
tionen als Begrenzung vor. Zwei selbst
drei u. s. w. einfache und combinatori-
sche Körper können ferner zusammen in
einer Stellung auftreten, wo ihre Axen
parallel oder geneigt sind, während sie
selbst symmetrisch gegen einander ge
ordnet sind. Dergleichen Gebilde heissen
Zwillinge, Drillinge u. s. w. Die haupt
sächlichsten Zwillinge des gleichaxigen
Systems sind:
a) Zwei Achtflache so gegen ein
ander geneigt, dass je eine Fläche von
ihnen auf einander gelegt sich decken.
In derselben Stellung kommen auch zwei
Sechsflache und zwei Zwölfflache vor.
Oft sind sie in dieser Stellung auch durch
einander gewachsen.
b) Z w
einander
rallel sin
kreuzen.
c) Z we
ähnlich
gewachst
II. D
haben v.
vier glei
grenzung
das Syst
flächner
1) Die
erster
Dreiecke
zweikant;
Die gleit
und zwe
vierkanti
2) Die
zweitei
nur durch
die beidt
lieh die i
der Rane
3) Die
vierkantr
2 vier u:
je 4 zwe
3 Gruppt
eben Axt
und zwe
vier und
Die H
4) Di
Ordnun
stehen at
gelmässif
4 gleichs
zweikanti
durch de
5) Di.
Ordnun
Vollkörp.
eben Axe
der Fläcl
der gleicl
6) Die
brochne '
hen aus