Radlinie.
Radlinie.
Radlinie. 65
, so hat mair
)' 2 d9 = 2r f' sin
J 0
reis auf der graden Linie
Curve beschreiben, welche
Cycloide nennt, wenn B
Erzeugungskreises liegt;
doide, wenn B innerhalb
— Wir gehen, um die
eser Curven zu bestimmen,
Falle aus. Sei wieder C
Erzeugungskreises, r sein
wir BC, welche Grade
A schneidet. Die Linie,
r Kreis rollt, OX sei wie-
:e (Fig. 60), Anfangspunkt
werden etwas einfacher,
ine Axe der x annimmt,
rsteren parallel, aber um
j a von ihr absteht.
y l= y + a
):
• — sin .9) — asin ,9,
(- a) (1 — cos 9).
a diesen Gleichungen aus,
ganz wie im vorigen Ab-
i, dass die Curve aus con-
hnitten OMA, ANB u s. w.
ieder in zwei symmetrische
id MA zerfallen,
och für die verlängerte und
Cycloide ein wesentlicher
i machen. Es ist nämlich
r — (v — d) cos 9
und für die letzere:
— = r — (r + d) cos 9.
d9 v
Der erstere Ausdruck ist immer positiv.
Die Abscisse der verlängerten Cycloide
wird also, wenn 9 zunimmt, auch immer
zunehmen; diese Curve wird sich also
nie selbst schneiden. Uebrigens wird sie
in den Endpunkten O, A . .. der Zweige
nicht wie die gewöhnliche Cycloide eine
Spitze haben, denn es ist:
= (r — a) sin 9
d9 v '
Fig.
w = &i = ( r ~ sin 9
ö dx r — (r — d) cos 9
und für 9 = 0 auch Z = 0; es findet also
in den Endpunkten der Zweige Berüh
rung statt. Bei der verkürzten Cycloide,
ist negativ (Fig.61) wenn:
(18'
r < (r + d) cos 9.
also:
r
cos 9 >
r -f a
ist; dies ist für 9 — 0, also in den Punk-
61.
ten O, A u. s. w. und in ihrer Umge- finden, woraus dann folgt, dass sich je
bung sicher der Fall, und es wird daher zwei auf einander folgende Zweige
um diese Punkte herum ein Abnehmen schneiden (Fig. 62) und eine Schleife
der Abscisse mit zunehmendem 9 statt- bilden. Uebrigens wird auch hier die
Fig. 62.
Curve die Axe der x, wo sie dieselbe müssen hier zwei Werthe von x und y,
trifft, berühren. die ungleichen 9 entsprechen, einander
Was den Schnittpunkt je zwei auf gleich werden. Setzen wir, um diesen
einander folgender Zweige anbetrifft, so Punkt zu finden;
r (9 — sin 9) — a sin 9 — r (9 1 — sin 9,) — a sin 9 1
und: ( r + «) (1 — cos 9) = (r + a) (1 — cos 9,)
so ergibt sich aus der letzteren Gleichung:
cos 9• ~ cos <9,
9 j = 2rr + 9 oder =2n 9 oder ~ — 9;
andere Werthe können nicht stattfinden, wenn ,9 t und ,9 zwei auf einander fol
genden Zweigen entsprechen.
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