ische Gleichungen.
Quadratische Gleichungen. 95
Quadratische Gleichungen.
»- Ä n- v
zweite Fall stattfindet
»—2 — -^n—1
igung ist übrigens in der
¡griffen, und entspricht,
;, dem Fall, wo a n gleich
eutung dieser Gleichung
ollen wir 2 Kettenbrüche
h 1
«3+ •
' +1
i+L_
a n—2
+
+ 1
«i
gleichen, wo also die
ersten im 2ten Ketten-
kehrter Reihenfolge vor
nennt solche Ketten-
jesetzte.
-1 a n+ A n-1
-1 a n + B n-2
;e Theilnenner ist; wir
ebnen, wollen wir aber
gegebene Methode an-
vom letzten Bruche be-
mer nach einander weg-
i
a l a 2 -\-l_ Ai
a i A,
so dass man schliesslich hat:
A
ist, wenn er also die Form hat:
y=®i+jL
ft, .
+1
ff 3 + 1
n 2 + 1
a.
Die Ausdrücke A t , A z ... A n aber
sind dieselben, welche als Zähler in den
Nähernngswerthen des Kettenbruchs y
Vorkommen.
Sind also 2 entgegengesetzte Ketten
brüche zu bestimmen, so ist der Werth
eines jeden gleich dem Zähler des Wer- _ ..
thes des entgegengesetzten Bruches, di- offenbar ist dann der entgegengesetzte
vidirt durch den Zähler seines letzten Bruch gleich y, man hat also
Näherungswerthes. A n _A n
Ein Kettenbruch heisst symmetrisch, ß
wenn in ihm n 1
«2 = ««_!» a 3=n-2 • * * oder A n-i~ B n-
Dies war aber die oben gefundene Gleichung. Es lässt sich also jeder Ketten-
hruch auf eine Quadratwurzel zurückführen, dessen Periode einen symmetrischen
Bruch:
2/ = «l+ 1_
a, + .
+ 1_
«,+ 1
i + ct i + 1
(t* +
bildet. Es ist dann:
V :
n— 1
Beispiel:
y = 1+1
3+1
1+1
1+1
3+1
1+1+2/;
hier ist n~ 6,
+ 1 = 1, B l = 1,
A J= 4,
A s =5, ^3=4)
A,= 9, B, = 7,
A s = 32, B s = 25,
A e =41, B 6 =32,
also A s —B e , wie dies auch sein muss und
25y*=41,y=3^.
18) Noch wichtiger ist indess die um
gekehrte Aufgabe: „Die Auflösung einer
quadratischen Gleichung auf Kettenbrü
che zurückzuführen“; nicht dcsshalb, weil
diese Auflösungsart wesentliche Erleich
terung der numerischen Rechnung dar
böte, sondern weil sich aus dieser Auf
gabe Sätze ergeben, die für verschiedene
Zwecke, namentlich auch für die Auflö
sung unbestimmter quadratischer Glei
chungen in ganzen Zahlen sehr nöthig
sind. Wir werden uns also mit dieser
Aufgabe beschäftigen.
Da aber die Auflösung der quadrati
schen Gleichungen eben zu Quadratwur
zeln führt, so kommt es zunächst nur
darauf an, eine Quadratwurzel in einen
Kettenbruch zu verwandeln; und es er
gibt sich schon aus den eben beendeten
Betrachtungen, dass dieser Kettenhruch
nothwendig ein periodischer sein muss.
Es lässt sich nämlich zeigen, dass A n
und A n _i einen beliebigen Werth haben
können.
Es sei D zunächst eine positive ganze
Zahl, jedoch keine Quadratzahl, a die
grösste in Yl) enthaltene ganze Zahl, also