Quadrat. Gleich, (unbestimmte). 106 Quadrat. Gleich, (unbestimmte).
Quadrat.
quadratischer Rest zu B, also auch zu
7, mithin auch Ae'k 2 , und da
Ae‘ l k 2 E —egmoA<f
ist, so ist — eg quadratischer Rest von
</, wie vorausgesagt wurde.
5) Setzt man dies Verfahren fort, so
kommt für n eine Zahl, die kleiner als
« .
-r ist u. s. w., es wird also die Glei-
4
chung sich in eine andre
r 5 — x / s a -j-Bt 2
zuletzt verwandeln, wo tx kleiner als B
ist. Eine solche Gleichung nennen wir
reducirte.
Diese reducirte Gleichung sei jetzt
wieder:
r 2 = As 2 + Bl 2 .
Sie lässt sich nunmehr nach B hin rc-
duciren, so dass /3<i-ß und schliesslich
der zweite Coefficient kleiner als A wird.
Das Verfahren ist das nämliche wie
oben.
Eine Ausnahme kann nur dann statt
finden, wenn in der gegebenen oder in
einer der reducirten Gleichungen A~B
wird. In diesem Ealle ist unser Ver
fahren folgendermassen zu modificiren.
In der Gleichung r 2 = B(s~ +C) ist
a~b — 1, B — f
zu setzen, die dritte unsrer Bedingungen
wird also die, dass —1 quadratischer
Rest von B ist, die ersten beiden sind
selbstverständlich.
Ergieht sich aber eine Gleichung von
dieser Form durch Réduction, so ist
«-B, also n 2 — B — ABk 2 .
Es folgt daraus, dass
n — Br und Br 2 — 1 = Ak 2
ist, d. h.
Ak 2 E — 1 mod B
und da A quadratischer Rest von B war,
so ist es auch — 1. Diese Bedingung
der Lösbarkeit wird also auch in diesem
Ealle immer von selbst sich erfüllen.
Zur weitern Réduction setzt man nun :
r — B(s — s ,s ),
so dass man erhält:
ß(s-s’) 2 = s 2 + t 2
oder :
(B-l)s 2 -2Bss'+Bs'- = l 2 .
Der grösste quadratische Factor von
B—1 soll wieder k 2 sein, so dass
B-l = ßk 2
ist, also:
ßk 2 s 2 — 2Bss r -\-Bs f2 rr t 2 .
Wir multipliciren mit ßk 2 , und setzen
ß k 2 s — Bs' — r'
und
kt = t',
es kommt dann:
r’ 2 = Bs' 2 +ßl' 2 .
Da in dieser Gleichung B und ß relativ
einfache Zahlen sind, so fällt die dritte
Bedingung ganz weg. Wegen der Glei
chung
B = ßk 2 +1
oder:
1 ER mod/3
ist aber B quadratischer Rest von ß,
und da — 1 quadratischer Rest von B
war, und
ßk 2 E —1 mod B,
so ist auch ßk 2 , d. h. ß quadratischer
Rest zu B. Die Bedingungen der Auf
lösbarkeit finden also auch bei der hier
einzuschlagenden Rcductionsweise statt.
6) Fährt man mit diesen Reductionen
fort, so kommt man zuletzt auf eine
Gleichung, wo einer der Coefficienten 1
ist:
r 2 = s 2 + Bt 2 .
Wir zeigen, dass diese Gleichung immer
lösbar ist, und damit wird auch bewiesen
sein, dass die 3 Reductionsbedingungen
nicht allein nöthig, sondern auch aus
reichend für die Auflösbarkeit der zuerst
gegebenen Gleichung sind.
Was nämlich die letzte Gleichung an
betrifft, so ist um sie aufzulösen nur
nöthig, dem Ausdrucke s 2 +Bl 2 die Form
eines vollständigen Quadrates zu geben,
also zu setzen:
s 2 + ßl 2 -(s + a) 2 ,
woraus folgt:
Bt 2 =2«s+« a ,
also:
Bt 2 -u 2
woraus sich dann mittels der Gleichung
r 2 = («-)-ff)- oder r = s + «
ergiebt:
Bl 2 +n 2
1 ~ 2 k •
t ist also ganz beliebig zu nehmen eben
so wie «.
Sollen noch, was freilich nicht nöthig
war, r, s, t ganze Zahlen sein, so setze
man die e
Gleichung
ein. Es b
(ßiM-j
4« 2
also wenn
(Bt 2 + V
woraus sic
chung ehe:
ganzen Zal
r=Bß 2
Es ist in
schrieben,
Grösse t
sind belieb
Es ist a
Ausdrücke
haben, die,
Kann also
Factoren
zerlegt wer
dann der 1
tritt, und
desselben,
7) Bois
chung sei :
Die Reduct
n 2 —
A
(siehe Abs
aber ist
also:
n-7
r-lt-
Die Gleiche
aber wird
und mittels
vorigen Abi