Quadrat. Gleich, (unbestimmte). 108 Quadrat. Gleich, (unbestimmte). Quadrat
wird. Diejenigen Wcrthe, die an— £,y' 1
zum Quadrate machen, sind dann Auf
lösungen für u.
Um x zu finden, sei « einer der hier
gefundenen Wcrthe von u, ß der zuge
hörige von y, so muss sein entweder
ax + bß = n
oder
oder
ax—bß = a
oder
ax-ß-bß— —a
also
oder
ax—bß— —a,
Nur die ganzen Zahlen, welche sich
etwa aus diesen Gleichungen ergehen,
sind zu nehmen.
Selbstverständlich kann aber dies Ver
fahren ein sehr langwieriges sein, und
ist es daher wohl gethan, so viel als
möglich Werthe von u und y, welche
kein Resultat geben, gleich von vorn
herein auszuschliessen.
Man suche die Reste von A und n
für einen beliebigen Modul p, dieselben
mögen sein cf und v. Es können dann
nur solche Werthe von u und y die
Gleichung
m 2 + A y 2 — n
erfüllen, für welche
u 2 + dy 2 = mod p
ist.
Sei nun ß eine positive ganze Zahl,
die kleiner als p und quadratischer Nicht
rest von p ist, so darf y nicht so ge
wählt werden, dass
ß-\-dy 2 =. v modp,
d. h.
dy 2 =.v—ßmodp,
ist.
Sei « eine Zahl, welche für y gesetzt,
diese Congruenz erfüllt, so sind also
alle Wcrthe von der Form sp + a für y
ganz auszuschliessen.
Durch zweckmässige Auswahl und Ver
änderung der Zahlen p und ß gelangt
man zur Ausschliessung vieler Werthe
für y.
Man nimmt übrigens für p nur Prim
zahlen oder Potenzen von denselben,
da andere Zahlen in Bezug auf die Aus
schliessung dasselbe geben, als ihre
Factoren. Das folgende Beispiel ent
nehmen wir „Mindings Anfangsgründe
der hohem Arithmetik (Berlin 1832).
Beispiel. Sei die gegebene Glei
chung :
m 2 + 13j/ 2 =33934.
Sei p — 4, also
33934 = 2 mod 4,
13 = 1 mod 4,
also
«*-f-y 2 = 2 mod4.
2 und 3 sind Nichtreste von 4, cs kann
also y 2 nicht congruent — 1 oder 3
nach Modul 4 sein. Die erste Bedin-
dung schliesst für unsern Fall keine
Werthe aus, die letztere aber zeigt, dass
keine graden Werthe für y zu
nehmen sind.
Von den 51 Wcrthen, welche kleiner
/Qqqol
als 1/ sind, bleiben also noch
\ 13
übrig für y;
1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21,
23, ‘25, 27, 29, 31, 33, 35, 37, 39, 41,
43, 45, 47, 49, 51.
Wird jetzt p — 5 gesetzt, so muss
?< 2 +3i/ 2 = 4 mod 5
sein. Nichtreste von 5 sind 2 und 3.
Also alle Wcrthe von y, welche eine
der Congruenzen
2+3/; 2 =4mod5, 3+3// 2 = 4mod5
erfüllen, sind auszuschliessen. Dies gibt:
3y 2 =2 mod 5, 3// 2 = lmod5,
//'E4mod5, // 2 = 2mod5.
Die Quadrate der ungraden Zahlen aber
können nach Modul 5 nur mit 1 und 4
congruent sein. Die letzte Bedingung
schliesst also keine Werthe aus, die
erste dagegen die, wo
y = 2 oder y=— 2 mod 5
ist. Damit sind ausgeschlossen die Zah
len :
3, 7, 13, 17, 23, 27, 33, 37, 43, 47.
Sei jetzt p — 7, so wird:
w ■ + Qy 2 = 5 mod 7.
Die Nichtreste von 7 sind 3, 5, 6, und
dies führt dazu, dass nicht
6y 2 =2, 6y 2 =0, 6y 2 = 6mod7
sein kann. Diese Congruenzen nehmen
die Gestalt an:
?/ 2 E5, j/* = l, y 2 = 0mod7.
Die beiden letzten Beziehungen lehrten,
dass y nicht von den Formen ln, 7n+l,
7n—1 sein kann, es werden ausgeschlos
sen die Zahlen:
1, 7, 13, 15, 21, 27, 29, 35, 41, 43, 49,
von denen
waren.
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