ch. (unbestimmte).
Quadrat. Gleich, (unbestimmte). 109 Quadrat. Gleich, (unbestimmte).
die gegebene Glci-
2 =33934.
12 mod4,
mod4,
: 2 mod4.
reste von 4, es kann
igruent — 1 oder 3
. Die erste Bedin-
unsern Fall keine
tztcre aber zeigt, dass
Werthe für y zu
then, welche kleiner
bleiben also noch
13, 15, 17, 19, 21,
33. 35, 37, 39, 41,
7, 49, 51.
gesetzt, so muss
= 4 mod 5
m 5 sind 2 und 3.
von y, welche eine
3+3y 2 = 4 mod5
schliessen. Dies gibt:
3)/ 2 El mod5,
y - = 2 mod 5.
ngraden Zahlen aber
5 nur mit 1 und 4
»ie letzte Bedingung
i Werthe aus, die
ro
E — 2 mod5
geschlossen die Zah-
27, 33, 37, 43, 47.
wird:
15 mod 7.
7 sind 3, 5, 6, und
s nicht
), 6// 2 = 6mod7
Kongruenzen nehmen
y 2 =0 mod7.
Beziehungen lehrten,
n Formen 7n, 7n+l,
werden ausgeschlos-
, 29, 35, 41, 43, 49,
von denen jedoch nur 7 noch vorhanden
waren.
Die Nichtreste nach 11 schliesscn von
den noch vorhandenen Zahlen noch
9, 11, 31, 45
aus, so dass für einen Versuch nur noch
5, 19, 25, 39, 51
übrig sind, und es zeigt sich, dass nur
?/ = 51 eine Lösung gibt. Es ist nämlich
11 2 +13-51’= 33934.
9) In völlig anderer Weise muss je
doch die Auflösung der unbestimmten
Gleichung
a.r 2 + 2 bxy + «/ 2 = JV
bewerkstelligt werden, wenn die Deter
minante :
D = b 2 —ac
positiv ist.
Wir haben uns hierbei auf Einiges zu
beziehen, welches in dem Artikel „qua
dratische Formen“ nachzuschlagen ist.
Es waren dort namentlich folgende
Sätze bewiesen:
I) Damit man zwei Werthe für x und
y bestimmen kann, wo x und y relative
Primzahlen sind, muss nothwendig D
quadratischer Rest von N sein. Alle
Auflösungen unsrer Gleichung, welche
zu einer Wurzel der Congruenz
«* = D mod JV
gehörten, bildeten eine Gruppe.
II) Aus einem Werthe von x, y Hes
sen sich alle derselben Gruppe ungehö
rigen x v , y v finden, wenn man setzte:
_xt — (bx+yc)u _yl + (ax+by)u
Es wurde aber auch bewiesen, dass die
Feilsche Gleichung immer aufzulösen sei.
III) Aus einem Werthpaare T, U,
welches die Gleichung t 2 — Du 2 —1 löst,
lassen sich unendlich viel hersteilen, ver
mittelst der Formel:
t+uY jü=(t + uyi/j n ,
wo n eine beliebige positive oder nega
tive Zahl ist. Wenn man hierin den
rationalen Theil vom irrationalen trennt,
erhält man 2 neue Werthe t, u, welche
ebenfalls die gegebene Gleichung auf-
losen. Sind T und U die kleinsten ganz
zahligen Werthe, welche die letztem er
füllen, so erhält man auf diese Weise
alle möglichen Werthe von t und u,
uud mithin alle von x, y, welche unsre
Gleichung erfüllen, und zu einer Gruppe
gehören.
Verbindet man nun sämmtliche Wur
zeln der Congruenz
n 2 E.D mod N
mit der Gleichung
t 2 —Du 2 = 1,
so hat man alle Auflösungen unserer
Gleichung, wenn a, 26 und r. keinen ge
meinschaftlichen Factor haben.
Es kommt also lediglich darauf an,
für die Gleichung
ax 2 +2bxy-\-cy 2 = N
aus jeder Gruppe eine Auflösung, und
für
t 2 —l)u 2 -l
die kleinste zu erhalten, um unsre Auf
gabe völlig zu lösen, so weit es in re
lativen Primzahlen geschehen kann.
wo t und u zwei Werthe waren, welche
die Gleichung:
t 2 —Du ! = (o 2
erfüllten, und w der grösste gemein
schaftliche Factor von a, 26 und c war.
Haben namentlich a, 26 und c keinen
gemeinschaftlichen Factor, so muss
t 2 -Du 2 = 1
sein. Diese Gleichung, welche die Feil
sche genannt wird, führt auch unmittel
bar zu Auflösungen der vorletzten all
gemeinen Gleichung. Denn sind ( t , u l
zwei zusammengehörige Werthe von t und
u in der Feilschen Gleichung, so erfüllen
offenbar die Werthe
t~ Olt L , u = wm 1
die Gleichung
i a —Du 2 = w 2 .
10) Seien jetzt x und y keine
relativen Primzahlen, so wird die
linke Seite der Gleichung
ax 2 -\-2bxy + cy 2 = N
und folglich auch N den grössten ge
meinschaftlichen Factor von x und y in
quadratischer Form enthalten.
Sei h dieser Factor und iV=6V, so
ist also
ax 2 -\-2bxy + cy 2 —h 2 v.
x und y aber sollen nach der Voraus
setzung den Factor h haben, es ist also,
wenn man durch h 2 dividirt:
jr, jr sind ganze relativ einfache Zahlen.