Full text: Q (5. Band)

Quadrat. Gleich, (unbestimmte). 112 Quadrat. Gleich, (unbestimmte). 
also 
5* 
^ 1 
317 < 2' 
69 
Es muss also in der That ^ ein Nä- 
28 
herungswerth von 
781 
317 
Wirklich erhält man: 
781 
317 
= 2+1 
2+1 
6 + 1 
2+1 
1 + 1 
1 + 1 
4. 
12) Es soll jetzt gezeigt werden, dass 
sich mit Hülfe der Kettenhrüche immer 
die Auflösungen der Gleichung 
ax 2 +2 hxy-\-cy 2 =N 
ergehen. 
Sei zunächst N positiv oder negativ, 
aber kleiner als YD, so sind dieWcrthe 
von x und y in relativen Primzahlen zu 
gleich in der Anzahl der Näherungs- 
hrüche enthalten, welche sich ergehen, 
wenn man die Wurzeln der Gleichung: 
ax, 2 +2iz+c = 0 
in einen Kettenhruch verwandelt. 
Es ergeben sich auf diese Weise alle 
Werthe von x und y, wenn a und N 
gleiche Vorzeichen haben. 
Beweis. Seien p und q ein Paar 
entsprechende Werthe von x und y, 
also 
ap z -\-2bpq-\-cq 2 = N 
oder: 
(ap + hq) 2 —Dq 2 = an, 
woraus sich ergiebt: 
(«E +6 ). = B+ ^. 
d. h. entweder: 
oder 
P _ 
-V. 
Die beiden Wurzeln der Gleichung 
ax, 2 +262+c = 0 
sind aber: 
+VW-h -fD-h 
z = und z = 
a a 
Eine von diesen stimmt also immer mit 
dem Werthe von — in Bezug auf das 
7 
Vorzeichen der Quadratwurzel überein, 
P 
nnd wird aus -gefunden, wenn man 
q~D 
setzt. Sei z diese jetzt vollständig be 
stimmte Wurzel, so ist immer: 
d. h. 
-N 
Nach dem von'gan Abschnitte aber ist 
p 
— ein Näherungswerth von z, wenn ab 
gesehen vom Vorzeichen: 
P 9 1 , . 1 
* =—- und cf<h- 
q q- 2 
war. 
Es ist hier 
N 
Selbstverständlich aber kann, wenn p 
und q gegeben sind, nur eine dieser 
beiden letzten Formeln richtig sein. 
yi>+y(D+^). 
Nun war nach unsrer Annahme 
N<yW 
und demnach, wenn ^ positiv, d. h. 
wenn a und N dasselbe Zeichen haben, 
ist diese Bedingung immer erfüllt. Es 
ist also jeder Werth von — unter der 
q 
Zahl der Näherungswerthe von z ent 
halten. 
Haben a und N das entgegengesetzte 
Vorzeichen, so braucht nicht jeder Werth 
von ein Näherungswerth von z zu sein. 
Jedoch da die Zähler und Nenner der 
Näherungswerthe immer wachsen, so kann 
man q so gross nehmen, dass N kleiner 
als ^(D+^) wird, vorausgesetzt, dass
	        
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