(unbestimmte).
Gleichung die-
e gegebene Glei-
r = - 7-
man :r = 0, y = 1
Formeln für p,
■3)
6 = —3, c= —7
-t—Su.
twickclung von
/86
Die ersten Nä-
U, welche die
! = 1
17=1122
mithin also auch
[er Gleichung:
-7 = 0
86 + 3
11 ■
tcttenhruch entwickelt,
Rechnung:
1 + 1
u
8 + 1
«i
1+1
m 2
1+1
M 3
1 + 1
3+1
m s
18+1
m,
= 3+1
= 1+1
Quadrat. Gleich, (unbestimmte). 115 Quadrat. Gleich, (unbestimmte).
/86+4 1 , 1
«„ = —=— = 1H
8 7
1/86+3 , , 1
«,= -+r= Id .
11 u
Die entsprechenden Näherungswerthe
sind:
_9 10 W 29 106 1937
8’ 9’ 17’ 26’ 95’ 1736’
5917 7854
5303’ 7039
1,
10
/86+4
= 1+-
+86+3 = i
11 u K
D§+8 = 1
2 n.
./86+8
Ü :
]/86+3
: 1+1
= 1+1
/86±4_1 _1
10 ~ M.
Die
sind:
_t86+6_ 1
“8“- 1S+ IT,
_) / 86+9_ 1
—■-W+-.
entsprechenden Näherungswerthe
f£+ 9,
28 37 65 102 881
3’ 4’ 7’ 11’ 95’
1864 2874 10405
201 ’ 307 ’ 1122 ’
983
106’
Durch Einsetzen in die Gleichung:
11a; 2 — Gxy—ly 1 = —7
sieht man, dass nur die Werthe
p = 10, q- 9 und ;j = 7854, y = 7039
innerhalb der Periode sie erfüllen. Die
zweiten Werthe aber enthalten schon die
oben gegebenen Ausdrücke p, und q lt
so dass nur
p = 0, 10, 5 = 1, 9
übrig bleiben. Die letzten Werthe ge
ben noch, wenn man wieder t und u
einführt, die allgemeinen:
p = 10i+39w, 5 = 9<+83m,
t und u selbst die recurrenten Formeln:
t = 2Tt +i , u =2Tu +m .
»+1 n n—1 n-f-1 n n—1
Was schliesslich noch die Entwicklung
von /86, also das Auffinden von T und
U anhetrifft, so ist:
tffcS+i
„ = )%h? =8+ i
5
/86+6 i , 1
m, = ■ =1+—
Der letzte Werth erfüllt aber die Glei
chung
t 2 —86m 2 = 1.
16) Es sei nun in der Gleichung
ax* -\-bxy-\-cy^ ~N
N grösser als Vd;
Immer wird angenommen, dass a, b, c
keinen gemeinschaftlichen Factor haben,
weil man sonst durch denselben dividi-
ren könnte, da auch N ihn haben muss.
Die Zahl b ist hier nicht, wie oben,
als grade betrachtet. Es braucht also,
wenn b ungrade ist, nicht mit 2 multi-
plicirt zu werden.
Es wird auch angenommen, dass keine
der Zahlen x und y einen gemeinschaft
lichen Factor mit N habe. Denn wenn
Solches der Fall ist, also wenn z. B. y
und N den Factor g gemein haben, so
wäre:
y=9Vi, N=gNi,
und
^x i + bxy l +gcy l * = N l ]
cix^
es müsste mithin — eine ganze Zahl
9
sein. Es war aber, wie überall, ange
nommen, dass x und y keinen gemein
schaftlichen Factor haben. Folglich ist
a theilbar durch g.
Es verwandelt sich, wenn man
a~ga^
setzt, dann die Gleichung in:
a l x 2 -\-bxy l +gcy l 2 =N l ,
wo x, und y t , sowie y t und N v rela
tive Primzahlen sind. Es giebt solcher
Gleichungen dann so viel, als gemein
schaftliche Factoren g von a und N vor
handen sind.
Durch Wiederholung unseres Verfah
rens werden a und N immer auf eine
Form gebracht, wo sie relative Primzah
len sind.
Nehmen wir also jetzt allgemein an,
in der gegebenen Gleichung:
8*