Ipr* *•
h. (unbestimmte).
annte, welche sich
en lassen.
Auflösungen dieser
mng kann dann n
irden, dass es die
+ 4-JV nicht über-
diesen Werth von x
so kommt:
N
c=g 2 ,
fl)
>( b ~9)
ass a sich in 2 Fac-
lässt, deren einer in
andre in b —g. Selbst-
nber einer dieser Fac-
sein.
b—g
—~ — n.
Quadratische Reste (Zahlenlehre). 117 Quadratische Reste (Zahlenlehre).
n f n — 2h,
xy+cy" = N
a r nxy-\-niny 2 — N
a r x-\-my) = N.
N auf alle möglichen
oren: v, *', und setzt
, a!x-\-my~v’,
Auflösungen der vor-
, wenn man die sich
brochenen Werthe von
ei gegeben die Glei-
:«-t-3« 2 = 55.
4-15=49
dratzahl.
Ferner muss man setzen:
b-\-g-15, b—g — 1,
a — 5, «' = 1,
to=m = 3, t^L = H = 1,
« «
**' - 55,
also
*=11, *'=5
oder
* = 5, *' = 11.
Die Gleichungen;
ax-\-ny ~ v, u' x-\-my — *'
geben:
5a-+y = 5, .r-f3(/ = ll
5ir+y = ll, a+3i/ = 5.
Die ersten Gleichungen gehen keine
ganzzahligen Werthe, die letzteren:
x — 2, y = 1,
und dies sind also die einzigen Auf
lösungen unserer Gleichung.
Quadratische Reste "(Zahlenlehre).
1) Der Ausdruck Rest einer Zahl n
nach Modul b ist gleichbedeutend mit
dem Divisionsreste von a, der entsteht,
wenn man durch Divisor h dividirt.
Z. B. der Rest von 9 nach Modul 5
ist gleich 4.
Ist c der Rest von a nach Modul b,
so ist a — c durch b theilbar. Die ge
wöhnliche Schreibweise hierfür ist:
a = c mod b,
gelesen: a congruent c nach Modul b.
Diese Bezeichnung rührt von Gauss her.
Der Rest einer Zahl nach einem ge
gebenen Modul ist also die kleinste Zahl,
der sie nach diesem Modul congruent ist.
Congruenzen können wie Gleichungen
behandelt werden, und aus ihnen eine
unbekannte Grösse ermittelt werden. So
wird z. B. die Congruenz:
5a-+3=2 mod7
gelöst durch den Ausdruck
x = 4,
da
23 = 2 mod?
oder
23-2
durch 7 theilbar ist.
Dies wäre eine Congruenz ersten
Grades.
Eine Congruenz zweiten Grades ist
z. B.:
2x 2 -f3.r—5 = 0 modll
Eine Auflösung derselben ist:
a - = 3,
denn
2-3 J +3-3— 5 = 22
ist durch 11 theilbar.
Ist die Congruenz
x n = a mod h
gegeben, so nennt man a einen Potenz
rest für Modul b oder kürzer von b,
namentlich wenn
i s E« modb
ist, führt a den Namen quadratischer
Rest von b.
Die Fragen, welche Zahlen quadrati
sche Reste gegebener Moduln sind oder
nicht, oder nach welchem Moduln gege
bene Zahlen quadratische Reste sind oder
nicht, bilden mit verwandten Gegenstän
den einen sehr wichtigen Theil der Zahlen
lehre, die Theorie der quadratischen Reste.
Es wird jedoch, um dieselbe hier kurz
zu geben, nöthig sein, die einleitenden
Sätze über Congruenzen und Potenzreste
mit anzuführen, was ohne Anstand wird
geschehen können, da wir uns bei den
betreffenden Artikeln auf das jetzt zu
gebende beziehen werden. Bemerken
wir noch vorläufig, dass jede Congruenz
zugleich eine Gleichung ist, welche eine
Unbekannte mehr enthält, als in ihrer
Gestalt als Congruenz vorhanden ist,
und welche in ganzen Zahlen aufgelöst
werden soll.
So z. B. sind die oben gegebenen
Congruenzen:
5x-1-3 = 2 mod7,
2x 2 4-3.r—5 = 0 mod 11
gleichbedeutend mit:
5.r —3 — 2 —(— 7 y,
2x 2 + 3x—5 = lly,
wo x und y ganze Zahlen sind.
Denn die beiden letzten Gleichungen
drücken ja nur aus, dass 5.r+3—2 durch
7 und 2a; 2 +3^—5 durch 11 theilbar sind.
Stimmen also in der Bedeutung mit den
Congruenzen überein.
Jedoch führt die Form der Congruenz
leichter zu den Eigenschaften dieser Aus
drücke, als die der unbestimmten Glei
chung,
2) Ueber Congruenzen. Finden
die beiden Congruenzen statt:
a = b mod k und c = d mod k,
so ist offenbar auch
ac= itimod/i und <i+ c -b+d modÄ,
19, g = 7.