ste (Zahlenlelire).
su keinem Factor die
m.
ich also der Satz:
;or t von p — 1 als
immer 7 (t) Zahlen.“
je Zahl x nennen wir
itive Wurzel der Con-
modp
gt somit, dass diese
mitive Wurzeln habe.
1 mod p
primitive Wurzeln, und
pweise primitive Wur-
enannt.
Sei z. B. die Primzahl
ist p—1 = 22 = 2*11.
n p—1 sind also:
i 3 =H, *3 = 22.
1 m od 23
die primitive Wurzel
e Factor, den sic mit
leben der erste Factor
infach ist, und die An
den ist 7 Setzt
alle Theiler
st die Summe
\-<,{£)+ • • •+(£)
ahlen der Reihe einen
meinschaftlichen Facto-
y- mit p gemein haben.
her hat doch jede Zahl
ctoren (i = l und t-p
und somit ist diese
der Anzahl aller Zahlen
i. gleich p. Da jedem
itspricht, so kann man
’ . • • setzen, und hat
(*2)+ * *
;t wurde.
Quadrat. Reste (Zahlenlehre). 125 Quadrat. Reste (Zahlenlehre).
Die Congruenz
x* El mod23
2«e2-9e18, 2 7 E 2 • 18 E13,
2 8 e2-13e3, 2 9 e2-3e6.
Sinn die primitiven Wurzeln von 23 nennt.
Von den Zahlen 1 bis 22 sind zu 22
vpliitlv piTif^tfli * 1 ^ 7 q IQ
hat y(2) oder 1 Lösung. In der That ist 17 ‘ 19> 2 1, also 7 (22) = 10. Offenbar ist,
22 1 =484e 1 mod23, 5 29 El mod23
da 483 durch 2o theilbar ist. Es ist und t |i e primitiven Wurzeln sind die
also 22 die primitive Wurzel derselben. jj egte von
Die Congruenz 5 l , 5 3 , 5 5 , 5 7 , 5, s , 5 l 3 , 5 l 5 , 5 l 7 , 5 l # , 5 21
x ' 1 — 1 mod23 die Exponenten sind wieder die mit 22
hat 7 (11) primitive Wurzeln. Da 11 relativ einfachen Zahlen. Es ergeben sich
eine Primzahl ist, so wird 7 (11) = 10 die Reste:
sein - 5, 10, 20, 17, 11, 21, 19, 15, 7, 14.
Es ist in der That _
- 1 ,oa Die Art l *er Berechnung der Reste ist
2 11 oder 2048 — lmod2o. offenbar die, dass man bei jeder Multi-
Die übrigen primitiven Wurzeln dieser plication mit der Grundzahl, statt des
Congruenz sind also die Reste der Po- Productes nur den Rest nach 23 nimmt,
tenzen von 2, deren Exponent zu 11 So z. B. berechnet man den Rest von
relativ einfach und kleiner als 11 ist, 2° folgendermassen:
0.2’, 2* 2‘, 2- 2-, 2’ SS- 2*. 2‘". 8>=4> 2 . =8( 2 . =16 , 2 > = 32 = 9,
Die Reste dieser Zahlen sind
4, 8, 16, 9, 18, 13, 3, 6, 12.
Die Congruenz
x 21 El mod23
hat 7(22) Wurzeln, die man im engem folgen.
Primzahl: Primitive Wurzeln :
Es mögen noch die primitiven Wur
zeln der Primzahlen von 2 bis 37 hier
9) Ist a eine primitive Wurzel von p, so ist
so enthält die Reihe a°, et 1 , a 2 , a 3 •• • 14-u ,
p _2 a ^E Im modp
« alle incongruenten Wurzeln der Con- und man hat den gatz
gruenz
/>-1 . , ind (/) + ind (in) — ind (/nt),
x El mod»,
, . , welcher genau dem Fundamentalsatze der
ohne dass natürlich dieselben alle auch The0 rie der Logarithmen entspricht;
primitive Wurzeln sein müssen.
lg (0 + lg(m)=lg(/m).
Es folgen, wie in der Logarithmen-
In dieser Reihe nun hat jede Zahl
l, die nicht durch p theilbar ist, eine
congruente. Sei diese a l . Es ist dann theorie » auch leicht daraus die Sätze:
a^ = lmodp ind(/) — ind(wt) = ind/—'j
und 1 liegt zwischen 0 und p—2. Wir - ^ '
nennen l den Index von l, und schrei- wenn
ben dies:
A = ind(/).
Ist nun
a} e l mod p, af* E m mod p,
eine ganze Zahl ist, und
ind(* ) = # ind(Z).
Man kann also mit den Indices, wie
mit Logarithmen rechnen, und bei allen