Quadrat. Reste (Zahlenlehre). 132 Quadrat. Reste (Zahlenlehre).
also
— <2, ii±ö >2 .
P P
, 2p 2p
(< t- ,+1> T
*-±,P-±
~2~ + ~2f‘
Da nun - - ein iichter Bruch ist, so ist:
. 2 P
und
t=E
— ) = ^77—• Diesen Werth gibt
\ 2 p/ 2
7) — 1
das letzte oder ^ -tc Glied, so dass
Es ist also die Anzahl demjenigen Glic- jj e Anzahl der Glieder, welche Gleiches
der, welche Eins geben, E(~)-£(r), geben, offenbar die oben gefundene ist.
\k/ Kit/’ Wir wollen das Gefundene noch ein-
während die Anzahl derjenigen, welche mal übersichtlich hinschreiben.
Null
war. Ebenso wird die
gaben, E {j^j
Zahl 2 durch — E^~^ Glieder ge-
gegeben, und so fort.
Die Zahl —wird durch
E &r I) - £ (tt I) Gliea “ una e ” a '
! (¥i) QU °-
0 geben: E^ Glieder,
1 geben; Glieder,
2 geben: Glieder,
lieh ----- durch ^ ^
Z z
k-3
der gegeben. Das letzte Glied nämlich ist: - geben:
z
je(~— “)» alsodas (^2~ “) teoderdas
(k 2k\
\2~ ~p) tC ’
k-1
P
ist mit
welche Zahl gleichbedeutend —^— geben:
Glieder,
Glieder ;
also da die Summe aller Glieder 31 war, so ist:
Jf=0£(|) + i[e(|)-*(f)] + 2[4- Kt)]+ ■ • • •
oder:
31
_k — 1 p~ 1
-[ £ (f)+ £ { :
I)
+
+ -E
(¥?)]•
Wir wollen den Ausdruck in der Klam
mer zunächst mit N bezeichnen, so dass
man hat:
Da nun k eine ungrade Zahl war, so hat
ten wir:
Ist aber k auch eine Primzahl, so zeigt
das Bildungsgesetz der Reihe N, welche
aus 31 durch Vertauschung der Zahlen
p und k entsteht, dass auch:
(!)=(-«"
ist, dass man also hat:
oder:
p—1k—1
W-M) 2 ^
In dieser letzten wichtigen Formel be
steht das Reciprocitätsgesetz. Es lehrt
augenblicklich bestimmen, ob p quadra
tischer Rest von k sei, wenn man weiss
ob k quadratischer Rest von p ist, vor
ausgesetzt, dass k und p ungrade Prim
zahlen sind. Der Fall, wo k gleich 2
war, ist übrigens im vorigen Abschnitt
direct behandelt worden.