il
aus diesen Formeln ergibt sich das oben angegebene Resultat:
=»=]/|.
Multiplicirt man die letzte Gleichung mit i = ]/—1, und addirt sie zur vor
letzten, so hat man:
s = n—1 j 2ni _
2 e n =(l+i)]/n.
s = 0
Es soll jetzt der Ausdruck;
s~n—1 ,2 hni
n) = 2 e
s = 0
allgemein betrachtet werden, wo h und n ganze Zahlen, ii.aber nicht mehr der
Bedingung unterworfen ist, von der Form 4,a zu sein.
Ausserdem nehmen wir noch an, dass h und n relativ einfache Zahlen sind,
jedoch kann h auch negativ sein, n ist dagegen stets positiv.
Es ist dann:
s = n—1 c2 2kmni t = m—l n 2knni
(f (.km, n) • tf.(kn, m)= 2 e ~ 2 e ~
s=0 f = 0
s=0 i = 0
Offenbar kann man in dieser Exponentialgrösse zum Ausdrucke s 2 m a + i a n* im
Exponenten eine Zahl hinzufügen, die durch mn theilbar, oder was dasselbe ist,
nach Modul mn mit Null kongruent ist, da wenn a eine ganze Zahl
ist. Thut man dies und wählt dazu die Grösse 2stmn, so kommt:
s~n—1 t — m—1 , , , , « 2kni
y{km, ri) + (f,(kn, m)- 2 2 <,(«»+*«) ——
s=0 t—0
wo für sm-j-ln auch natürlich jeder damit für Modul mn congruente Werth gesetzt
werden kann, also auch die Reste von sm+tn.
Quadra
Setzt
n—1, fü
nie zwei
Denn wi
so wäre
(*-
was nur
n, t — t'
der hier
Es düi
Sill + tu
mn geset
(j (km, n)
oder :
I) 7 (
Für <x
Rest nach
aber als
so dass
7 0
Nun isi
also wem
und da
Noch ist
Nach