X
Reste (Zahlenlehre),
Quadrat. Reste (Zahlenlehre). 149 Quadrat. Reste (Zahlenlehre).
9+‘P
aber t so bestimmen,
k~0 moäp n ^~ tt
! beliebige Zahl ist, die
s oder höchstens gleich
igruenz gibt nämlich:
- t 2 p 2 “~ 0 modp«+ R/
f i 2 p r< E0 modp^.
ch ein Vielfaches von
offenbar eine ganze Zahl.
ch sein:
-k a '
— =0 mod p .
tiv einfach zu p, also
sonst wären gleichzeitig
also auch k durch p
id also auch g und “2g
u p a . Dasselbe kann
2 -k
beweisen. Denn
isdruck durch p s theil-
i j CC + 5
c modp
«+s an die Stelle von
diesen Umständen aber
z
-k
■— — 0 mod p
oraus denn folgt, dass
mz
, n — n f
mod p
und mithin dies auch
: k modp ft
ment von p beliebig ist
lie Congruenz
lk modp ft
i, wenn deren eine vor-
Denn ist g die eine Wurzel, so ist
auch
(— g) 2 = kmod p n .
Es ist also
x~g oder x = —g.
Es kann aber auch nicht mehr als 2
Wurzeln geben. Denn sei
x 2 E k mod p a und E & mod p n ,
also:
x 1 — g 2 = (x — g) (x + g) E0 mod p cc .
Es ist dies aber nur möglich, wenn ent
weder x—g oder x-\-g durch p a ganz
theilbar ist, also wenn x E n~g ist.
Denn wären beide Factoren x—g und
x + g durch p theilbar, so wäre dies
auch ihre Differenz 2g, was, wie oben
gezeigt, unmöglich ist.
Der Fall, wo p~ 2 ist, war hier nicht
mit inbegriffen, und ist besonders zu
untersuchen, k bedeutet hier eine un
grade Zahl.
Soll
£c J E&mod4
sein, so muss x 2 als ein Quadrat einer
ungraden Zahl die Form 4r + l haben,
und gleiches muss mit k der Fall sein.
Es genügt dann jede ungrade Zahl
dieser Congruenz, da es aber nur deren
2 incongruente, nämlich 4r+l und 4r+3
gibt, so sind immer nur 2 Wurzeln vor
handen.
Der Congruenz
x* E k mod 8
genügen dagegen alle ungraden Zahlen,
wenn k von der Form 8r + 1 ist. Die
Congruenz hat also 4 Wurzeln.
In ähnlicherWeise untersucht man die
höheren Potenzen von 2.
Sei jetzt allgemein gegeben:
x y ~k mod m,
wo
« re, cc.
m -P Pi l P 2 1 • • •
ist und p,Pi,p 2 ungrade Primzahlen sind,
so zerfällt diese in die einfachen Con-
gruenzen:
x* E&modp f{ , x 1 Ek modp 1 r<l ,
x 2 E k modp a ft2 . . .
Es ergeben sich für jede dieser Con-
gruenzen als Auflösungen lineare For
men, die sich in eine von der Gestalt:
x~sm-\-A, A lf A i ...
vereinen lassen.
Ist pi die Anzahl der Primzahlen
p,Pj,p 2 .. ., die in m enthalten sind, so
ist 2‘ W die Anzahl dieser Formen, da
jede Congruenz 2 Wurzeln gibt.
Ist aber
x 2 Ec kmoä 2m,
so kommt eine Linearform 2w +1 hinzu;
diese ändert in der Anzahl der Linear
formen nichts, da ja
x 2 E k mod 2
auch nur 2 Wurzeln hat, jedoch bezie
hen sie sich auf Modul 2m und es ist
x~2sm-\-A,A l , A 2 . ..
Anders ist es, wenn der Modul eine
höhere Potenz von 2 enthält.
19) Criterium für die Fälle, wo
eine gegebene Zahl quadrati
scher Rest oder Nichtrest einer
zusammengesetzten Zahl ist.
„Sei
(f(A) = dN, k=dm,
und cf der grösste gemeinschaftliche Fac
tor von k und (j{A), so ist die Con
gruenz
k_
x = a mod A,
wo a und A relativ einfach sind, nur
möglich, wenn:
i(£)
a & =1 mod A
ist.“
Dieser Satz ist die Erweiterung eines
früher für den Fall gegebenen, wo A
eine Primzahl ist. Offenbar nämlich muss
x eine relative Primzahl zu A sein, da-
k
mit x —a durch A theilbar sein könne.
Dann aber ist
(x ) ^ E a mod A,
d. h. da
ist;
k
<f(A)
x m< fW=a *
und da nach dem verallgemeinerten Fer-
mat’schen Satze
3,7 C^) _ i mo( j A
ist:
70*)
a ^ = 1 mod A.
Für den Fall, wo k = d = 2 ist, ergibt
sich hieraus, da <f{A) immer eine grade