Quadrat. Reste (Zahlenlehre). 150 Quadrat. Reste (Zahlenlehre).
Quadr
Zahl ist (vergleiche die Note zu Ab
schnitt 16), ausgenommen, wenn A = 2.
„Im Falle, dass a quadratischer liest
von A sein soll, muss
a 2 =lmodA
sein.“
Sei jetzt A — p die Potenz einer un-
graden Primzahl.
Es wurde dann im vorigen Abschnitte
gezeigt, dass die Hälfte der Zahlen a,
welche kleiner als A und relativ einfach
zu A sind, quadratische Reste, die an
dre Hälfte b Nichtreste von A gibt.
Für die erstem wird immer sein
<l(A)
«2 =1 modA.
Beweisen wir jetzt, dass diese Congruenz
für die Nichtreste b nicht stattfinden kann.
Wir haben zu dem Ende nur zu zei
gen, dass unsere Congruenz höchstens
y(£)
2
es eben soviel Reste gibt, so können
keine Nichtreste darunter sein.
Dies lässt sich aber folgendem)assen
zeigen. Angenommen, die Congruenz :
9(P)
«2 =: 1 modp” 1
habe höchstens 'L^LA.
so ist auch
Min v(p w+1 )
2 2
a ~n — — 1 modp,
da p eine ungrade Zahl war.
y (p m )
o
Der Ausdruck a kann aber of
fenbar nur congruent +1 oder —1 nach
m
modp sein. Denn nach dem Fermat-
scheu Satze erfüllt
'/(/>'")
x~a
immer die Congruenz
x* -1 mod p ,
kann also nur dieWerthe -fl oder —1
haben, da diese Congruenz (siehe den
vorigen Abschnitt) nur 2 Auflösungen
hat. Ist also
Auflösungen haben kann, denn da
2 - a m
a — ( modp ,
wo f einen der Werthe -fl oder —1
hat, so muss immer auch
Auflösungen, so
2
beweisen wir, dass unter dieser Voraus
setzung die Congruenz :
höchstens
Denn ist
, ™+f
9 KV )
' ^ El modp’
<f(.P m+i )
+1
haben kann.
y(« m )
2 _ i , m
— 1 modp ,
so ist auch
;1 modp ,
v(p m )
2 , m
a — e mod p
sein.
Jede Auflösung der Congruenz
■M1 + A
2 m+1
a El modp
ist natürlich auch eine der Congruenz
O tn
a = lmodp .
Die Auflösungen der letztem aber sind,
wie wir gesehen haben, mit denen von
y (P m )
2 m
a ~ 1 mod p
identisch.
Es muss also jede Auflösung von
d. h.
i(p" +l )
. 2
-1 modp
mfi
einer solchen von
— 1 modp .
Ist dagegen
y (p m )
2 _
= -1,
y (P m )
a — 1 modp
nach Modul p m congruent sein. D.h. es ist
m
X = <l-f Mp .
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