alytische).
nären eine höchst
rang erfahren hat,
itigkeit geworden,
sein, dieser di-
Integrale einige
und zunächst die
der vorhergege-
erweisen,
r Quadraturen
Summen.
• Vn- 1’ Vn
Iche gegeben sein
rente Bezeichnung:
/■(*>)•
icr anderen Reihe
* x n—1’ X tl
11t eine beliebige
x vor,
3 recurrente Glei-
nach die Werthe
erhält man offen-
fi* i)
+ f^i) + f(. X 2)
X x i)+7(- x i)+f( x *)
)+fi x 3 ) + ”'K X p)-
der Ausdruck für
tnmt, bis auf die
willkürlich zu neh-
hts über deren Aus-
stgesetzt ist.
an, die Reihe der y
che, d. h. jedes y p
lur unendlich wenig
enden; es wird dann
ndlich kleine Grösse
x ). Um letzteres
wir
p-1 )?(*>)’
der That unendlich
annehmen, dass die
eine continuirliche
den in unsrer Reihe
von x nicht unend-
Dicse beiden Bedin-
- schon hinreichend,
Quadratur (analytische). 157 Quadratur (analytische).
l
immer unendlich
der y continuirlich
Wir haben nämlich:
y -y i = ( x ~ x „ i)7 OO
p p—1 p p—*■ V
oder, wenn wir der gewöhnlichen Be
zeichnung gemäss
v —v —dii.x —x ,-dx
p—i u p p p—1 p
schreiben, die Indices aber weglassen:
dv
dy — y (x') dx oder — — y (x).
Der vorhin aufgestellte Ausdruck für y
ist dann:
y =y 0 +Yim[dx l y{x l ) + dx 2 (f(x 2 )-\
+ dx p y(x)].
Wo die Bezeichnung lim. (limes, Grenze)
anzeigt, dass die Grössen x t , x 2 ,. .. x
in continuirlicher Reihe auf einander fol
gen, mithin auch, wenn und a - einen
P
endlichen Unterschied haben, ihre An
zahl unendlich gross ist.
Da der Ausdruck rechts für jeden
Werth von x das zugehörige y ,also,
p _ p
da die Reihe der x ins Unencliche aus
gedehnt werden kann, für jedes x das
zugehörige y gibt, so stellt die Reihe
rechts offenbar den Werth von y als
Function von x vor und ist also die
Auflösung der Gleichung
Es ist also die directc Form der In
tegrale als Grenzen von Summen gefun
den, und mithin auch die allgemeine
Möglichkeit des Integrirens dargethan.
3) Bezeichnung der Integrale
undGrundeigenschaft derselben.
Den ganz willkührlichen Ausdruck y 0
nennt man „ willkührliche Constante.“
Eine solche enthält mithin jedes Inte
gral, und sie ist durch irgend eine pas
sende Annahme zu bestimmen.
Setzen wir
C für y.
so hat man
r
x und y für x und y ,
p p
Nimmt man an, dass C = 0 sei, so ist
y ~ lim (dx t y (x,) + d(x 2 y (x 2 ) + ...
+ dxif (x).
Die Bezeichnung hierfür ist:
X /»X
y= j y (u) du oder = / y(x) dx;
0 X Q
x 0 heisst untere, x obere Grenze.
Hierin zeigt die Grösse u oder x
(es kommt auf die Wahl des Buchsta
ben hier gar nicht an) unter dem Sum
men- oder Integralzeichen nur an, dass
für dieselben nach und nach eine con
tinuirliche Reihe von Werthen x 0 , x t , • •.• x
zu setzen ist, deren erster also x 0 , deren
letzter x ist. Dass nämlich y(x 0 ) eigent
lich in unserer Summe nicht vorkommt
ist unerheblich, da ein Glied <f(x 0 )dx 0
mehr die Summe nicht ändert, wenn
y (.r 0 ) endlich, da dx 0 verschwindend
klein ist. D. h.
„Ucher das Gesetz, nach welchem ar 0
bis zu x übergeht, ist gar keine Regel
festgesetzt, es ist dasselbe also bis auf
die Continuität der Grössen ganz belie
big, und somit nur der Anfangswerth ar 0
und der Endwerth x bestimmt. 3 4.
Es erleidet also auch keinen Zweifel,
dass man, selbst wenn die Grenzwerthe x 0
und x reell sind, auf dem Uebergange
von einem Werthe zum andern zu ima
ginären Werthen von x gelangen kann,
uud zwar können diese Werthe unend
lich verschiedener Art sein. Wir erhal
ten auf diese Weise unendlich viel Wege
der Integration. Jedoch wollen wir die
Ausführung dieser höchst wichtigen Un
tersuchungen vor der Hand noch auf-
schiehen, und annehmen, dass die Grösse
x auf dem ganzen Wege der Integration,
also während des Ueberganges von x 0
zu x immer reell sei, eine Annahme,
p
die übrigens nicht ausschliesst, dass u(x)
auf diesem Wege imaginär wird.
Es bleibt dann allerdings noch das
Gesetz, nach welchem die Grössen x
aus einander entstehen, völlig willkür
lich.
Nehmen wir z. B. an, es sei
x =x +a,
P p-1
y— C + lim [dx v <j(x x )+dx 2 >f(x^) + . . .
-\-dx/j(x)]. WQ a e ; ne beliebige, natürlich unendlich
Man schreibt abgekürzt kleine Constante ist, so werden wir auch
y—ff (x)dx. haben:
Unter dem Zeichen J ist also der all- 1 = ^0 + x i — x 0 +2«, ....
gemeine Ausdruck für y zu verstehen, x p ~• l o^~P C( i
zu dem die willkührliche Constante C , , . _
addirtist. dx t = dx 2 . . . =«**=*,