Es ist diese Formel allerdings schon aus
der ersten Definition der Quadraturen
abzuleiten, da
nur aus einem Gliede:
war. Wegen der Gleichung:
i«
/
ß
also da ¡man für x . auch x setzen .
p+1 p ist dann auch:
kann, da diese Ausdrücke bis auf ein
unendlich Kleines einander gleich sind, d / P^ \
da[J №<**) = -№■
Enthalte jetzt das Integral f(x) noch
eine Constante c, nach welcher differen-
ziirt werden soll.
/ fix, c’)dx - r f(x, c) dx = r [f(x, c r ) -f(x, c)]dx,
•' Cf. •* r/ fy
also wenn c r unendlich wenig von c verschieden ist, und man auf beiden Seiten
durch c’—c dividirt:
Aus der Vereinigung dieser 3 Arten des Differenziirens ergibt sich noch,
wenn ß, c Functionen einer vierten Grösse u sind:
öf ß ¡f ß r
d / pß.. \ ‘ * a dß a da , bJ «de
du\J C / ~ dß du da du de du
/ ß pß
f(x, c) nur / geschrieben ist. Wegen der obi-
« J «
gen Formeln aber hat man:
de
*(/> C) dX ) ~f c r^ dX ’ Tu +r( ^fu^ a) %
7)Uebergang von den bestimmten ableitcn. Indess nimmt auch der Aus-
Integralen zu den unbestimmten: druck für
Aus einem bestimmten Integral lässt p
sich immer das allgemeine oder unbe- / f( x ) dx,
stimmte vermöge der Formel:
f f(x)dx = C+ f (f(x) da
welches auch der gegebene Werth von
c sei, stets die Form des bestimmten
Integrals an.
auflöst, vt
Es fraj
gesetzt u
fähig ist
Dies is
der Fall
Function
Wir
„Quadrati
immer w
gibt, für
tion, also
der Null
mit für
sein. Is
Function
aus einer
herleiten
Function
zu setzen
/ (l
f(x)d
h
Oder wen
für xp(y)
,b
f
Die Grenz
bestimmen
wird.
Dieser
graie dun
Variablen
wirkliche
von grosse