' (analytische).
Quadratur (analytische). 165 Quadratur (analytische).
•«)
wie man erhält, wenn man in der letzten Formel y (x) für x gesetzt denkt.
Aber es ist
/»/W pk
/ f l( x ) ,l f ( x ) -\ 7 ( x ) f ( x .) dx >
.bschnitt (4) berechnet
J f(a) ■* a
wo wieder
estiramten Integrale ist
(x x ) f(x\
p p—i p
ist, also:
f f{x)<f'\x)dx-f{b)q(fi)-f{a) <f{a)~ f <j{x)f\x)dx.
•' a tß a
auch schreiben:
U)~i( x s)] x s - • • • •
gesetzt werden kann,
Es sei nun
'/(*)= ^ ^
so ist offenbar:
y(x) = j ip{x) dx
J A
die untere Gränze. A ist hier völlig willkührlich, da darüber Nichts festgesetzt
war, also:
— • • • — df(x ) • x ,
j f(x) ip{x) dx — f{b) j ip(x) dx l Pi x ) dx — j | j *p{ x ) dx\f\x) dx.
)
g(x)dx, so ist:
Uebrigens ist trotz der Willkürlichkeit von A der Werth des rechtsstehenden Ausdrucks
ph
stets derselbe, wie auch A bestimmt werde, da / f{x)xp{x)dx völlig bestimmt
X a
ist. Dies ist auch direct zu erweisen. Denn setzt man ¿w für A, so wird:
pX pA px
j xp{x) dx — l xp{x) dx -f- I ip(x) dx,
‘‘ [A, X a
und wenn wir diese Werthe in die vorletzte Formel, nachdem daselbst A für /x
geschrieben ist, einsetzen:
f f( x ) y(x) dx = f{b)f xp{x) dx— f{a) C ip{x)dx + f xp{x) dx [f(h)- f{a)]
a J A •* A ¿u
pb f px pX
— 1 | / xp{x) dx +■ j xp(x)dx\f\x) dx.
Es ist aber: ^
dtat. Es ist, wenn man
£ b f *-*x 1 *-%x
j | J ip{x)dx+J ip{x)dxjf'(x) dx~J J \p{x)f(x)dx
+ f rfix) dx f f\x)dx=r r \p{x) f(x) dx + f *p{x) dx [f(b)—f(a)],
J fx Ja J a %ß A ' ß fi
pi
da # ip(x) d(x) offenbar constant ist, und seine Grenzwerthe x selbst nicht ent-
halten, und da
p b pf(ß)
/ f(x)dx= 1 df{x) —f(b)—f{a)
X a X f(a)
r f{h)
-1 <f(. x ) d f( x )>
' /■(«)
pb
ist. Setzt man diese Werthe in den letzten Ausdruck von / f{x)yp{x)dx ein, so
J a