erhält man offenbar denselben Werth wie vorhin, da sich ¡x ganz heraus hebt,
wie dies zu beweisen war.
\gxdx=.x\g x—x+1,
da ■ lg 1 = 0
ist. Also wenn man x für f(x), lg(x) für </(x) setzt, und 1 = 1 nimmt:
da hier
ist.
Bezeichnet man also
/ 0 /»0
x\gxdx — b (b lg6 — b+l)—J {x \gx—x+l)dx,
f\x) — 1
b
oder
J"* x\gxdx mit U, so ist:
pb
U^b'lgb-b' + b-V+j (x-l)dx = b*\gb-b* + b-U+±b'-$-b+l
= 6Mg6-*6>+*-U
2U=i’lg6-*6 2 +*,
,b
U= r x\gxdx — \h*\gb—\b' l + \,
J 1
Bei allen diesen Betrachtungen ist wohl zu bemerken, dass die Continuität
des Ausdruckes unter dem Integralzeichen auf dem ganzen Wege der Integration
vorausgesetzt wurde.
9) Untersuchungen des Falles, wo die Variable imaginär ist.
Wir setzen noch immer Continuität voraus, wollen aber jetzt den Fall be
trachten, wo x imaginär werden kann. Sei demnach
z = x+yi,
so wird man immer haben;
Es kann sich in z aber x und y gleichzeitig jedes nach einem beliebigen
Gesetze ändern. Liesse man bloss x sich ändern, bliebe aber y constant, also
= «, so wäre:
/ P f(z) dz = r V fix+ßi) ¿r = (z ! - z o ) i + f<i )+( x i — ^ i ) /(* j 4- ßi ) +
r,. nr. .
+ {x~x ) f{x +«i).
p p-V p
Es ist dies Integral offenbar nach der reellen Grösse x allein genommen,
und f(x+ai) ist eine Function von x, also gelten die in dem Vorigen gegebenen
Regeln über die Integrale reeller Variablen ganz für diesen Fall, namentlich auch
der, dass x sich zwischen x 0 und x nach einem beliebigen Gesetz ändern kann.
Aehnliches würde eintreten, wenn sich y allein änderte. Es wäre dann:
f P fi z )di = i[(y l -y 0 )f{a+y l i)+(y 2 -y l )f(a+y % i)+ • • • +{y p -y^f{ a +yi}],
und da :
Nun
Beziehur
wo U, (f
Es i
offenbar
[(?'(«!;
und es i
Da übrig
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lieh wird,
Sollte i
rung des
ändern,
dass mai
und y = y.
<fi und \/j
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wo also j
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