nalytische).
Quadratur (analytische). 177 Quadratur (analytische).
i gleich der Summe
egrals für die in-
Wenn man alle
htung durchschrei
mehrfach begrenz
en Discontinuitäts-
r ganzen äussern
i kein mehrfacher
liese letztere Be-
i zu modificiren.
die sich inner-
düossenen Curven
uneren Begrenzun-
jn Satz darum un-
lann nach Zurück-
ienden Gurre die
indem Werthe ge-
5 anfänglich hatte,
rer der innern Be-
so bleibt der Satz
also derselbe auch
al auf die äussere
5t gleich der Summe
igrenzungen zu er-
) in dem mehrfach
ik sich keine mehr-
uiitätspunkte befin-
:isen einer der in-
jr Werth derFunc-
rird.
unction — hat kei-
z
t, wohl aber einen
5 = 0, also den An-
linaten.
27.
ABC (Fig. 27.),
Ipunkt im Anfangs-
m hat, auf der posi-
gt, und dessen Ba-
Es ist dann zu setzen:
. • »i
x—r costf, y — r sinr/, 5 = iC+yi = re r ,
dz — dx-{- idy — ritJ 1 dif,
r ist nämlich constant. Die Begrenzung
erstreckt sich von
y=0 bis ff’ — n;
man hat also:
rl, r n rief*d<f . P n .
I — dz = / — — i I da—in.
J * j 0 re 7* J 0
Erstreckt man dasselbe Integral eben
falls von A nach C, aber auf dem auf
der negativen Seite der y liegenden
Halbkreise, so ist von y=0 bis 7 = —n
zu gehen, und man hat:
f-dzzzi i ^dy = —in,
J z JO
also den entgegengesetzten Werth des
V origen.
Auf allen Wegen, die von A nach C
auf der positiven Seite der y führen,
z, B. AB'C, erhält man das erste Re
sultat in, dagegen auf allen Wegen
AD'C, die auf der negativen Seite der
y liegen, das letztere —in, da zwischen
ABC und AB'C, ABC und AD'C sich
kein Discontinuitäts-JPunkt befindet.
Erstreckt man also das Integral über
den ganzen geschlossenen Baum AB'CD',
so erhält man:
i C n d> f - iC
Jo J (
dtf = 2 ni.
Durchmisst man also den Baum 2, 3 • • <
mal, so wird der Werth des Integrals
2ni,
2 sni,
dass also das Integral: j*
dz
endlich viel Werthe hat, nämlich 2sni,
wo s jede ganze Zahl sein kann, positiv
oder negativ, je nachdem man den Um
fang ABCD in einer oder der andern
Richtung durchschreitet.
Anm. Das bezeichnete Integral
r K rf5
J 1 *
gibt, wie wir bald sehen werden, den
Logarithmus von « und ist dieser in der
That vieldeutig.
15) Unbestimmte Integrale.
Da jedes unbestimmte Integral sich
nach Bestimmung der Constanten als
ein bestimmtes betrachten lässt, so er
streckt sich die Anwendbarkeit des in
den vorigen Abschnitten Gesagten auf
alle Quadraturen.
Zu genauen Untersuchungen ist das
selbe unentbehrlich; es war deshalb nö-
thig mit den Grundzügen der Theorie
der bestimmten Integrale zu beginnen.
Wir verlassen dieselbe jetzt auf einige
Zeit, um uns zu den unbestimmten In
tegralen zu wenden.
Da yf{x) dx = C’+y* f(x)dx ist, so
kann man aus einem bestimmten Inte
grale leicht das unbestimmte finden, wenn
man eine willkürliche Constante hinzu
zählt. Enthält das bestimmte Integral
ein Glied, das nur von der untern Grenze
« abhängt, so kann man dies in der
Constante mit inbegriffen denken, und
also weglassen. Wir fanden z. 33. in
Abschnitt IV.:
/:
s+l i+1
x dx~-
s + l
Es ist also:
/
x dx = C+
s+1
x
s+T
Selbstverständlich kann man die Con
stante C immer weglassen, da dieselbe
sich immer wieder ergänzen lässt. Nach
dem eben Gesagten gestalten sich die
in Abschnitt 8 bewiesenen Formeln jetzt
folgendermassen:
ff{x)dx-ff\x)^dy.
Das durch sie gegebene Integrations
verfahren heisst: „Einführung einer neuen
Variable.“
fydx-xy -/xdy,
wo das von der unteren Grenze abhän
gige Glied in der Constante mit einbe
griffen, und wcggelassen ist.
ff{x) ifi{x) dx = f{x)fifj{x) dx
~f If 1 K X ) dx ] f{r)dx.
Dieses Integrationsverfahren wird auch
„theilweises Integrircn“ genannt.
Bei der wirklichen Berechnung von
Integralen werden wir uns der unbe
stimmten Integrale bedienen. Hat man
ein unbestimmtes Integral
f f{x)dx~C+(f{x),
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