Quadratur (analytische).
18G Quadratur (analytische).
Durch Multiplication mit s — h ergibt sich, wenn man dann z~k setzt:
und
also
A ~Bk
(z—ky
(»—*)
* 3 —Ar 3 3 k(t—k) 3 k{z 3 —k s ) Bk{z* + kt + * 3 )’
ß— L r~-
3*’ c ~3
und es ist
r z.dz 1 r di 1 r z—k 1 f d* 1 r z—k
J z*—k*~ BkJ z—k BkJ z* + kz+k* d * ~ BkJ z—x 3kJ/ k\» Bk*
C+a) + T
Setzt man in der Formel 3) des vorigen Abschnittes:
M— 1) N=-k, o = -|, 6 = 1^3,
so kommt
und
Es war
also:
•^(, ( +|)%»l arclg (w)
= + arc .g(^)]
3A:L Yz* + kz + k* \ ¿^/3 / J
3
« + 6a; = 2 3 , 2 = }/(a+6^),
s_
a — h 3 , k~Ya,
f-
dx
zdz 1 ,
, z = 3 l z^r n lg
x Y{a+bx) Y a
3 s_ /3 s _
a + hx —Y a n Y<* + I>x—
w*
( 2y« + 6a: + ya ^
YäYB J
Yb
+~- arctg
Ya
3 ^Ya + bx—Ya , y3 12Ya+bx+Ya
3 _ ° 3
2y« Ybx y«
+-r—arc tg
J 2y«+-ia;+ Y a J
V ysy« )
+ const.
18) Integrale der Ausdrücke,
welche Quadratwurzeln enthal
ten.
Ist dagegen das Integral
ff(x, y) dx
gegeben, wo y eine Wurzel einer gan
zen algebraischen Function von höherem
Grade ist, so gelingt nur in wenigen
Fällen die Ausführung der Quadratur in
der Form bereits bekannter Functionen.
Der einzige allgemeinere Fall dieser
Art ist der, wo y eine Quadratwurzel
eines ganzen rationalen Ausdruckes vom
zweiten Grade ist. In diesem Falle kann
durch die Einführung einer neuen Va
riablen der Ausdruck unter dem Inte
gralzeichen rational gemacht werden.