(analytische).
x)~e 2 u 2 {x—A)*,
:u 2 {x—A),
y+Au 2
’ 1+м а
c+2» (x—A) du,
,1+m)*
ir ж einsetzt:
u(A—y)
L+« J )
du
u{x—A),
m (y—A)
TT«“’
jf/lt.
ill
' (.r) rf-c
,vo <] (x) eine rationale
illein ist. Diese Be-
ihre Gültigkeit selbst
y eine Quadrat-Wur-
dgebx’aischen Function
mg ist.
f{x, y) beschaffen sei,
n:
« , p 2j+l
q )+2{ßxy )
29., 2 , r p 2? 2
)] — y'[¿{Cxy )]
r der Theil, welcher
m y enthält von dem
iie ungraden hat. Der
r grade Potenzen von
b ganze Function von
r Nenner eine ganze
i x sein. Dieselbe
das erste Glied des
¡ite hat die Gestalt
lt also y nur als Fac
tor ist eine rationale
Quadratur (analytische).
Der Bruch zerfällt also in Glieder von
der Form:
<j(x) und yip{x),
wo <f {x) und xf>(x) rational sind, also :
ff(x, y)dx~2 (/</ (x)dx) -{- lfy\p(x) dx.
Die ersten Glieder fallen in die Theorie
der Integrale rationaler Functionen, die
zweiten haben die letztere der vorhin
angegebenen Formen. Auf die erstere
werden sie gebracht, wenn man die ra
tionale Function y 2 *p(x) —%(x) setzt, wo
‘'xi x ) d '
189 Quadratur (analytische).
Denn es ist jedenfalls:
xp{u) :
2 {au )
' 2 A . _ , 2p+l >
2 {bu ) + 2{cu )
indem wir wieder wie vorhin im Nenner
die graden Potenzen von u von den
ungraden trennen. Multipliciren wir Zäh
ler und Nenner dann mit
t// vz 2p+l,
2 {hu ) — 2 {cu ),
so wird der Nenner
dann die Form
f
У
wird.
2{bu P )
i 2 2{cu P )
Denkt man sich die Integrale immer
auf die letztere Form gebracht, und ist
y ~ya-\-bx — e 2 x 2 ,
so kann man immer schreiben:
г m dx= \fi
J у tJ 1
f {x) dx
Ye 2 x 2 —bx — a
wodurch das Integral auf die in II a. be
trachtete Form zurückgeführt wird, und
der Ausdruck Y—1 uur den Nenner di-
vidirt.
Diese Bemerkung ist wichtig für den
Fall, wo die Variable x imaginär zu
denken ist, also die Integration in ima
ginären Grenzen stattfindet.
Es lässt sich aber y auch auf die
Form bringen:
nur grade Potenzen von u enthalten.
Den Zähler theilcn wir dann in zwei
Glieder, deren Eins die graden, das
Andre die ungraden Potenzen von u
enthält, so dass man hat:
_x( u *) + u xY u<l )
'H” 2 )
X, Xi und O- sind hier ganze nationale
Functionen von m 2 .
Betrachten wir nun:
\p{u)du f'xi u ' i ) du
xp{u)
/ * xp[и) du n
]/m 2 +« .У
+ /
7 b '
y b 2 a
[ x+ w.
) 4e* e»’
und
#(m') a
(m 2 ) udu
Yvï+'a
und substituiren im letztem Theile :
Yu 2 + a = v,
u 2 ~v 2 — a
wenn der Coefficient von x* positiv ist,
und auf die Form :
Ы V' 7 Vy Гi ■ )
udu — vdv,
so wird dieser:
иdu _
Yu 2 + а •' '
■«)
du,
wenn der Coefficient von x 2 negativ ist.
Setzt man im ersten Falle
im letztem
* + 2е = Щ
X K- = M
& {v 2 —a)
also ein völlig rationaler Ausdruck. Der
irrationale Theil hat also nur die Form
f{u 2 ) du
f
wenn man:
2e
Yu 2 -\-a
X( u2 ) _
f{u 2 )
so wird (f{x) eine ganze rationale Func
tion von u bleiben, und das Integral
eine der beiden Gestalten haben:
/ xp{u) du n xp{u) du
Y^Va ° dei J Yä^ü 1 ’
„Es lässt sich aber dieser Ausdruck
in einen ohne alle Irrationalität, und in
einen andern, der nur grade Potenzen
von « enthält, verwandeln.“
» («»)
schreibt, wo unter f eine rationale Func
tion von u 2 verstanden ist, ebenso führt
das zweite Integral auf:
•/■(it 2 ) du
Y a—u 2
Diese Ausdrücke lassen sich sogar noch
etwas vereinfachen. In dem ersteren
setzen wir, je nachdem a positiv oder
negativ ist,
f\