(analytische).
Quadratur (analytische). 191 Quadratur (analytische).
y, z) dx
, y, z) eine rationale
Variablen, und
r, z = y'd+ex
Wurzeln linearer Aus-
lich y als neue Varia-
/ = bdx,
ßydy
' b ’
- ea + ey 1
V, ¿)dx-
ldb — ea-\-ey 2
V, ]/■
nur eine Wurzel einer
zweiten Grades enthält,
en zu behandeln ist.
le zur Integration
un ctio nen.
du
»•±1
= 1
-i=u-\-v >
■mel I. des vorigen Ab
itali an:
/ du .
— v
- — Ig(/i> a +l —v)
~ lg (yi*Ti-w) 5
Zähler und Nenner un-
thmischen Zeichen mit
wird der Nenner +1,
= Ig^+VV-f 1)
und Wäre in der ersten Formel v negativ, so
/ * du /— ; —- könnte man lg( —1) dazu addiren, da
= S l (c-f-r v~ —1)J. jede Constante zu einem Integral hinzu-
' V gefügt werden kann. Man hat also je-
Da der letztere Ausdruck nur reell ist, denfalls:
wenn v negativ ist, so muss man, da
ig(—«) = 1 g«+ 1 g(—!) r7^L==ig+(w-f
ist, lg(—1) aber als in derIntegrations- ■* r> ji + 1
constante enthalten gedacht werden kann, ^
im Falle v positiv ist, schreiben: /— jg-|_'[/ t .2 - 1)
p du , JVv*-l “
/ - — lg (u-j-y v a —1). . .
J y u*—1 Sei jetzt gesucht:
/ • dx f' dx
ya-\-bx + e' l x' 2 J .,// h V , a Ä
e \\ x+ w)
~f ,/«
dx
X +
2e 5
a b 2
e a 4e*
+1;
wenn — algebraisch grösser als ^ ist, gebraucht man diese Form. Dagegen
/,*
wenn - grösser als a ist, setzt man:
4e 2
dx
fvä
y a-\-bx + e 2 a; a
Im ersten Falle ist zu setzen ;
so dass man erhält:
x 4-
2 e 2
ih-
/ ■ dx 1 f* du 1 ,
yl^^ = ejy^1 = 7'S(?+Yv'+1),
also, wenn man für v wieder seinen Werth setzt, und eine Constante vernach
lässigt:
/ * ¿Iß 2.
¡7=== = jl*p.««+»+S.)V**+4*+.].
Im letztem Falle hat man:
2e ■
\ 4e a .
/ • dx 1 f du 1