Quadratur (analytische),
aan i
h
192 Quadratur (analytische).
also wenn man in v wieder seinen Werth in x einsetzt:
,—===== - —\g(2ex +b+2eye'x' + bx — a).
ya + bx 4- e 2 x 2 e
Es ist hei beiden Formeln in den Lo- so ist:
garithmen immer das positive Zeichen
genommen worden. 1 -)/l-u 2 = 1 - cosff = 2sin^ ,
Setzen wir in Formel II, des vorigen
Abschnittes
Y 1-«» =
COS ff .
f(v') = l,
also
sin ff = 2 sin i- cos
A A
so erhalten wir
du
yi—v>
du
1+M 2 ‘
Es ist aber:
Setzt man in Formel 3 des Abschnit
tes 16)
u~x, M-0, N-1, « = 0, ¿ = 1,
so erhält man:
arc
und
rc ~ arc *g( tg |) =
du
J
' du
1 + M :
= arctgw,
aber, da
ist,
/»
du
y 1-v
Setzt man hierin
v = sin ff,
Es ist gegeben
dx
v
= _2arctgl2zZzi
da v — sin ff , ff = arc sin u
ist, so ergibt sich:
/ • du
p== = arc sin(u).
Es bedarf kaum der Erwähnung, dass
sich dies Resultat auch durch Differen-
ziiren der Function arc sin (u) herleiten
lässt.
Indessen sind hier, wie schon im Vo
rig 611 » die Quadraturen möglichst unab
hängig von den Ergebnissen der Diffe
renzialrechnung hingestellt worden.
/ ■ äx f' dx
ya+bx—e 2 x 2 J /«_ , A a / i V
\ e* + ~ \ ~2eV
J-r
J a
dx
Man setzt:
so dass man hat:
/ a A 2 -| /
f A
y^+4?!/,
* 2e 2
r X -<
2e 2
-\~+ b ~
\ e- 4e 4
/ • dx 1 r du
,/—rr ==■ = — I ,/s = arc sin(u)
\ a+bx — e 2 x z ejy 1—v 2
und, wenn man für v wieder seinen Werth einsetzt:
fi
dx
y a+ bx — e 2 .r 2
/ 2e , x—b \