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■atur (analytische).
Quadratur (analytische). 195 Quadratur (analytische).
id erst nach ausgeführter
2e" X
” + «• s - w -
dlgemeinen Formel:
w(«-!)(»—2) • • • 2-1^
/■(«).
*«—V(")— 8 -2 •!/•(«),
-l)« _3 ^ w ~ 2) (ß)
i—2) • • • 2 • 1 /X«))
ergibt.
,=JOtf)V lj s
d ”(-)
1 0sn) n ' l v=—
da
oder, wenn man sich der Reihenentwicklung des vorigen Abschnittes bedienen
will:
Jl“ 1 (Ig yTdy= V — (lg y l —J ( !g y l 1 +—~ 2 ^ lg y l ~ 2
n (n—1) («—2) • •. 2 • Ix
~n ~/•
ß /
+
Es ist hierin a eine ganz beliebige Zahl, n muss jedoch, wenn die Integra
tion in endlicher Form gelingen soll, eine ganze positive Zahl sein.
Setzt man ß + ßi für ß, so hat man:
/
da
ßn e (c<+ßi) x dx=1 ^ + /*>*).
Es ist nämlich bekanntlich völlig gleich, ob man nach « oder nach (a-\-ßi) dif-
ferenziirt.
Also hat man ganz wie oben:
, .. ,n , (a + ßi)z\
X«+ß*>^ -fL/f:
P
du
Y e V« T PV-*v
\ a+ßi ) ■
Setzt man für
e^ lx 'seinen Werth cos /SA - +i sinßx,
so erhält man:
J'x n e <x cos ßxdx -f- ij'x n e xx sin ßxdx — -—- | ” «^(cos ßx+i sin /?.r)J
da*
oder, wenn man Reelles und Imaginäres trennen will:
d n je nx (a cos ßx + ß sin ßx)
Cx n e nx cos ßxdx — -— I
J da 11 l
ß 2 +/3 s
1
fjv* S m ßxi* = si °.y cosM) |-
Man verfährt in der Regel jedoch besser, wenn man in der Reihenentwicklung
von fx n e ax dx für ß schreibt cc+ßi, und den reellen Theil gleich
fx n e aX cos ßxdx,
den imaginären gleich
fx l e iX sin ßxdx
setzt.
Für n gleich Null hat man unmittelbar:
ß
e cos ßxdx =
e ax (a cos ßx + ß sin ßx)
^ß+ß* ’
/> .in
Selbstverständlich kann man auch nach der Integration a — 0 setzen, und
erhält dann die Ausdrücke für:
y> cos ßxdx und fx 1 sin ßxdx;