(analytische).
Quadratur (analytische). 203 Quadratur (analytische).
t+1
dx.
t stets zu integriren.
tg cxx
arc tg v= — x,
cc
X
2« (cos ax) 5
;ibt:
du
r<(l + « )
lg u arc sin u arc cos u arc tg u
X — , X = , X — , X— ,
an a «
so wird also, je nachdem der eine oder andre der vier Fälle stattfindet:
/(arc sin »)V n (»)^; = «" +1 d — n {\fyi=;)
r, du n4-1 d n /1 r f(u) \
I (arc cos m) f (mV- = « I - / /-—■- I
J n j/l—M* da“'* Kl—
/(.reg »)V„(«) 4“«. ~-* +1, ytJ r W)
und es werden in jedem Falle die Ausdrücke:
f n -2^ ' * * A( M ). A( w ). /■(«)
durch die Formeln gefunden;
^-1« =f fp^^y
wo für ^(m) entsprechend die Werthe:
m, /l —m*, —]/l — tt 2 , l + M*
zu setzen sind.
Wohl zu merken ist hierbei, dass in dem Ausdrucke rechts
n+1 d n 1
:<
da
* 1 / /YfrO M
n«\.7 m /
nach der Integration, aber vor der Differentiation nach « für u sein in x ausge
drückter Werth wieder herzustellen ist. Es enthält nämlich diese Grösse u ja
die Veränderliche « selbst, was beim Differenziiren natürlich wohl zu berücksich
tigen ist.
Beispiel. In der vorher entwickelten Formel:
fx tg(«a;) ? ' l (l + tg (ax) 3 )dx = (tg «x) m + 1 dx)
setzen wir
und erhalten:
i-f"l
tg ax = m,
«i+l.
r m „ . «* d /1 ru ~ du\
J u arctgua« = — I— I — I.
m + 1 da \uJ 1+M> /
x 1 arc tg u
2 (cos ax) 1 ~ 2 U+ 2 ( ‘ 1+M ^
Ist hierin «i = l, so hat man wieder:
r j. , ß a d /tgax\ 1
= tg«.+
Ist tu = 2, so ergibt sich:
r ß* d /1 r u 3 du\
/«■arct g uA, = T -{.J
Setzt man m 1 — v, so wird:
/ u*du _1 f vdu _ 1 /Y-1 1 \ r , _v lg (1 -4-1>)
1 + m 2 “2.7 l + v~2J V 1 1 + v/ ^”2 2