[tg (<rx) ! — lg(l + tg (««)*)]
lg [1+ (tg«*)j]
2« 2 ' 2« 2
woraus sich ergibt, wenn man wieder tg«ir = M setzt:
r 1 11
J u 2 arctg(w) du — ^u 3 arc tgw — ttW 2 4-w lg(l+w 3 ).
o ob
25) Theilweises Integriren. Dergleichen sind schon die in den
In dem Gesagten sind im Wesentli- vorigen Abschnitten entwickelten, wo ein
eben die allgemeinen Fälle enthalten, in complicirteres Integral f x n f (u) dx sich
denen sich ein Integral auf bereits he- . . . , „ ,, w s , , ,
kannte Functionen zurückführen lässt. eme “ einfacheren fflu)dx durch
Indess lassen sich noch in einzelnen Merenzuren nach einer Constante er-
Fällen complicirtere Integrale auf ein- & ab '
fächere zurückführen. Diese Aufgabe Indess leistet hier auch namentlich
wird die Reduction der Integrale genannt. dasjenige Verfahren gute Dienste, wel-
Zum Theil führt auch diese Reduction ches wir als „theilweises Integriren“ be-
auf in der Ausführung leichteren als den zeichnet haben.
“ÄS ÄS'S , Es “ Verfahren in der Forme!
dem Vorigen bekannt ist. dnrgestellt;
Wir haben uns also hier noch mit den fydx — xy—fxdy
sogenannten Reductions-Formeln zu be
schäftigen. oder, wenn man will:
ff{x)'! (x) dx-f{x)/< f [x) dx-f{f(f(x) dx) f\x) dx;
jedoch reicht die erstere einfachere Formel immer aus.
Es ist z. B.
fuvcl{lg v)=f^=fudu,
aber da
ist:
f udv — uv —f vdu — uv —f uvd (lg m),
f uvd (lg v) — uv — f uvd (lg m).
In dieser Formel machen wir folgende drei Substitutionen:
v — {ex H- f) n
I) u = (ax + b)" 1
”) -=(&*)"
III) u={ex+f) m
i,-{ex+f) U
iax+bV
V = \Z+f)
Es ergibt sich:
T \ C / r\ n —1 (ax+b) m (ex-\-f) n
I) / (rt* + 6) (ex+f) dx = -±— J K -
J ne
j (ax-\-b) m ^ (ex-{-f) n dx,
ma
ne.
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