m
(analytische).
+tg («*)*)]
*)•
schon die in den
entwickelten, wo ein
;ral f x 1 f n i u ) dx sidl
eren f f (m) dx durch
einer Constante er-
auch namentlich
gute Dienste, wel
ches Integriren“ be-
ahren in der Formel
y — fxdy
11:
dx;
nen:
x+ff
+f) dx,
Quadratur (analytische). 205 Quadratur (analytische).
C „«, , n—m—1 j {ax+b) m (ex+f) n - m
II) J(ax+h) (ex+f) dx = i ne" "
_ ■» (af-rf) r +t f-l (ex+n "- m ~ 1 dx ,
ne J
/ ' m—n—l, w—1 , (ex+f) m n (ax+b) n
(«+o (“+ s > „W-V
n (af—e6).
Diese Formeln werden etwas einfacher, wenn man für eine der Grossen
ax+b oder ex+f die Grösse x selbst
setzt. An ihrer Allgemeinheit verlieren sie hierbei nichts, da man ja immer die
Substitution:
ax + b oder ex+f—y
machen kann.
Sei demgemäss:
a—1, 6 = 0,
so hat man:
1.) [*•%*++-+= “ (ex+rf ~ - A"- 1 («+/■)"*.
1/ ne ne iß
II«) f. ! ’V+/)’ i ~ , "~ 1 g p“- 1 ( e x+ri'~ m - 1 i*.
' C n,
nfJ X <“+«
III«) Ja
Setzt man dagegen
”-V+n“ _ “ _1 *=
n, . e sVn — n
x (ex+f) me
.m—n—1
dx.
so werden diese Formeln:
ib) ^/«“ (M+ 6)"*- 1 dx ,
TT,. r n—m—1. ,,m L
Ilb) I a; («ce+6) dx = .
nib) y*1
m—n—l
,n—1
(ax+b) mb r n—m—1. , m—1 .
— + —J x (ax + b) dx,
n (ax+b) n | m /’ m—n—l
(a;e-f6) «6e=. ^ / x (ax+b) dx.
Die Anwendung dieser Formeln ist In Fall II wird nur der Exponent
leicht ersichtlich. Das gegebene Integral des einen Factors vermindert, in Fall III
wird immer auf ein anderes zurückge- vermehrt. Die Formeln finden Anwen-
führt, welches dieselbe Form hat. Nur düng, wenn beide Factoren positive, ent-
dass in Fall I der Exponent des einen sprechend negative Exponenten haben,
Factors um die Einheit vermindert wird, wobei dann nach und nach der eine und
während der des zweiten um die Einheit der andre vermindert werden können,
zunimmt. Man wird also Falls der erste Uebrigens werden diese Formeln für
Factor einen positiven, der zweite einen den Fall unbrauchbar, wenn die con-
negativen Exponenten hat, diese Formel stauten Nenner der rechten Seite ver-
mit Vortheil zur möglichsten Verminde- schwinden. Es tritt dies ein, wenn
rung der Exponenten anwenden, und die
selben sogar zum Verschwinden bringen
können, falls sie ganze Zahlen sind, ist.
n gleich 0