Quadratur (analytische). 206
Quadratur (analytische).
Man hat aber in diesem Falle die Integrale:
f (ax+b) m dx, f (ax+b) m (ex+f)~ m ~ 1 dx, f (ex+f) m ~ 1 (ax+b)~^dx.
Setzt man im ersten ax+b — y, so hat man:
/(-+•)-*=/£*= f +1
J J a a(n
Wird im zweiten Falle
ax+b
= y.
i(m+1)
ex+f
also
gesetzt, woraus sich;
fy-b
-ey
dxJ fa ~ e V dy
{“-ey)'
ergibt, so hat man:
í, i i\ m / e\— m —1 — eb^dy
j(ax+h) (ex+f) dxzz J ■ ! a _ e y -•
(a-ey) s
Dieses Integral kann immer bestimmt ein ebenfalls stets zu bestimmendes In
werden, selbst wenn m ein Bruch ist,
denn sei
P
tegral. Denn ist m ——, so kann
1
so kann mau
?
y =2,
y W -l = *P-i
y =z
setzten, und hat dafür:
n Z P + ?- 1
J q ~
y-i 1 :
(fa-eb)‘
dz,
a — ez y
wo p und q ganze Zahlen sind.
Im dritten Falle aber setzt man
ex+f=:y,
dy~qz y ^dz
gesetzt werden.
Die Formeln la, Ha, lila, Ib, Ilb,
III b gewinnen noch an Anwendbarkeit,
wenn man für
und hat
/ • í
J
a(i
m—1
dy
(y-f) + e b
x eine Potenz y s
substituirt. Man erhält dann, wenn man
andre Exponenten einführt, und diesel
ben der beabsichtigten Anwendung ge
mäss positiv oder negativ annimmt:
Ic)
/ - „ m+1—n, n . f S —n+l
.V +n~ f <k=-i pL+DJL-
n(p — 1) e
+
»i+l—- n
n(p—l)e
f X
(ex* +f) ^ 1 dx,
IIc)
e(m + l + np)
_ f(m+l-n) r «i-n n p dx
e(m + l + np)J
IIIc)
/
* m (e* n +rr = -
p_ x 1 - m (ex n +f)P + 1
f (m — T)
+ <np+n-m+i)ß- m+ n {e n ^
ur
nu
tei
ein
dru
y~
d u
und
gan
zwe
pon
m
E
Inte