tische).
Quadratur (analytische). 211 Quadratur (analytische).
-2 n j
cos * ax,
X,
x n ~ 2 dx,
ch die Formel
dx
m n—2
5111 X COS X
dx
m—2 n
na: cos*
dx.
tige Verminde-
irbei, die man
,n mittels lila
aus gleich dem
tn eine Einheit
taltet hat.
uction von
n
s*
Sendung der For-
bei diesen Vor
der 9 Integrale:
sin*,
-cos x,
ugenblicklich aus
3S*= — sin*«?*
j sin x cos xdx — ^sin2* dx — —i-cos 2x,
/ sin x , rd (cos x)
dx~ — I —i— —lg cos*,
cos* .7 cos*
Ccos* , Cd{sin*)
/ —— dx - I —~ = lg sin *,
.7 sin* .7 sin*)
= PJx ,J_ = f HfgfO = I
./ sin* cos* ./ cos* 2 tg * .7 tg*
/ 'dx r
sin * J .
sm 2 C0S 2
= lg tgg,
/ dx r dx
cos* .7 .in \
Sm \2 ~ */
f 44—(*-i)=-(H) ode,:
■6-*)
='gtg(j+|)-
Erwähnen wir schliesslich noch der Integration der Functionen:
/
sina*^ cos
ißx^dx, f
smax r sin
ßx^dx, f
COS V.xP COS
s ßx^dx,
wo p und q ganze positive Zahlen sind.
Auf die bequemste Weise geschieht diese Quadratur, indem man nach be
kannten Sätzen die Grössen
sina*^, sinß*^, cosa*^, cos ßx ( l
einzeln in Reihen verwandelt von der Form:
A-\-B sin a* + C sin2«*+ö sin3«*-f- • • •
A+B cos a* + C cos2ax+D cos 3a*+ • • •,
welche bekannte Coefficienten haben, und immer abbrechen, wenn p und q ganze
positive Zahlen sind. In dieser Weise werden die Integrale auf Formen gebracht,
worin sie aus Gliedern folgender Art zusammengesetzt sind:
f sin A* sin px dx, f sin A* cos px dx, f cos A* cos px dx.
Es ist aber;
1 1
sinA* sin px — — cos (A—p)x—-cos(A+ i u)*,
sin A * cos px = ¿Uin (A+p) x+i sin (A—p)x,
U ¿i
cos A* cos px — i cos (A—p) *+^ cos (A 4- p)x,
A! u
und durch Einsetzen dieser Werthe erhält man nur noch Ausdrücke von der
Form:
sin ax dx = — - cos ax.
a
ß
ß
cos axdx — - sina*,
a
■I