rate (Methode der kleinsten). Quadrate (Methode der kleinsten). 19 Quadrate (Methode der kleinsten).
eser Satz vielleicht unmittelbar
a, für den Fall, wo n~2 ist,
F ormel
f-c\+r~c^o
en nur aus, dass beide Beoh-
ihler (abgesehen vom Zeichen)
i. Ist nun, wie man doch an-
ann, irgend ein Beohachtungs-
wahrschcinlichste, so ist auch
¡cheinlichsten, dass man einen
bei jeder der beiden Beohacli-
macht habe, und da nicht an
ist, dass beide Fehler dasselbe
ahcn, da eben so gut nach einer
der andern Seite eine Abwei-
igiich ist, so sind sie mit ent-
tzten Zeichen zu nehmen. In-
it diese Betrachtung findet keine
ig mehr, wenn n grösser als 2
empfiehlt sich also aus diesem
len Werth für die Wahrschein
es Vorkommens eines gegebe
ne noch auf eine andere Art
. Wir thun dies nach Hagen
^e der Wahrscheinlichkeitsrech-
17). Die Schlüsse, welche der
art, sind folgende:
leobachtung besteht aus ver-
i Manipulationen, und man
Allgemeinen die Anzahl dersel-
sehr gross betrachten, um so
t jede Manipulation wieder in
ad zwar so viel man deren will,
erden kann. Aus jeder dieser
;ioncn ergicht sich ein Fehler,
dlgemeinen als sehr klein an-
a werden muss ; aus der Summe
den kleinen Fehler setzt sich
• ganze Beobachtungsfehler x
i. Wir nehmen an, diese un-
dclcn kleinen Elementarfehler
unter sich gleich; cs rechtfer-
diesc Annahme dadurch, dass
ipulatiou doch wieder als aus
sammengesetzt betrachtet wer-
. Sind also die sich aus ge-
anipulationcn ergehenden Feh-
ich, so kann man diejenigen,
össere Fehler gehen, sich der-
1t denken, dass schliesslich die
eich werden. Diese Gleichheit
nur für die absoluten Werthe
w; was ihr Zeichen anbetrifft,
n wir an, dass jeder derselben
i positiver als in negativer Rich-
virken könne, in der That ist
;ut möglich als das andere. —
in wir nun einen dieser Fle
ier durch q und sei 2 m die
Iler Elementarfehler; der wirk
liche Beobachtungsfehler summirt sich
dann aus den positiven und negativen
q. Ist nun der Fehler 2m q, so kann
dies nur eintreten, wenn alle Elementar
fehler positiv sind; ist er (2m — 2) q, so
ist dies nur möglich, wenn 2m — 1 Mani
pulationen positive Elementarfehler und
eine einen solchen negativ ergeben, dies
aber kann nach den Gesetzen der Com-
binationsrechnung auf 2m verschiedene
Arten geschehen. Ist der Fehler (2m—4)<7,
so müssen 2m —2 Manipulationen posi
tive und 2 negative Elementarfehler er
gehen; dabei sind
2m (2m—1)
T
Fälle mög
lich und so fort. Mau erhält auf diese
Weise folgende Tafel:
Beobachtungsfehler.
2 mq
2(m — 1) q
2(m—2)q
2 (m — 3 )q
Anzahl der Fälle.
1
2m
2 m (2 m—1)
1. 2
2m (2 m — 1) (2m—2)
IT2. 3
2 (m — m) q~ 0
2m (2m—1) . . . (mH-2)(m-fl)
1. 2. 3 m
—2(m — 1) q
—2 mq
2m
1
Von dem mittleren Gliede 2(m — m)q
oder 0 an sind die Binomialcocfficienten,
welche die Anzahl der Fälle angeben,
alle symmetrisch, und die entsprechen
den Beobachtungsfehler unterscheiden
sich nur durch die Vorzeichen. Wir kön
nen also der Tafel auch folgende Ge
stalt geben, indem wir 2q ~r setzen und
von der Mitte beginnen:
Beobachtungsfehler. Anzahl der Fälle.
0
2m (2m-
-1) (2m—2) .
. . (m + 1)
1.
2. 3
. . . m
+r
2m (2m-
-1) (2m—2) . ,
. . (in+2)
1.
2. 3
. , (m —1)
±2 r
2m (2m -
-l)(2m—2) .
• • ( OT +3)
1.
2. 3
. (m—2)
+sr
+ (s + l)r
2m(2m —l)(2m —2) ... (m-fs-fl)
1. 2. 3 (m—s)
2m (2m—1) (m-j-s + 2)
1. 2. 3 (m — s — 1)
-f-wtr
Sei nun sr = x, (s + l)r = .r+ A» , so
ist A® der Zuwachs der Beobachtungs
fehler. Zieht man die Zahl der Fälle,
in welchen der Fehler sr von derjenigen
Zahl ah, welche angiebt, in welcher er
(s-f-l)r ist, so erhält man den Zuwachs
1
oder die Abnahme, welche diese Zahl
heim Uebergange von x in x T Aa 1 er
leidet; ist also y die Anzahl der Fälle,
in denen der Fehler x Vorkommen kann,
so wird diese Zahl mit Ay zu bezeich
nen sein, und man hat:
2*