ur (analytische).
hat den Werth des In-
s ist aber:
dx n dx
X lg* ./ &
f x dx
J l + r ] S X '
Integral das über den
kte ist. In der Formel
-&) J
+0 «
zu setzen, und es er-
L — d')\
r+ö7 =Ig i =0 *
rx)~(f.( — lg X)±rt,
den über oder unter
! liegenden Halbkreis
hf = — 2tiì,
ie Eichtung DGEFD
also dieses Umkrei-
Anzahl von Malen
it
Quadratur (analytische). 265 Quadratur (analytische).
Das Integral hat also unendlich viel
Wei’the, die sich um ungrade Vielfache
von 7i von einander unterscheiden.
Da übrigens nur für x = 1 die Dis-
continuität von —stattfindet, so kann
lg*
nach dem Abschnitt 13, I. Gesagten kein
andrer Integrationsweg neue Werthe für
unser Integral ergeben.
Denn da sieh z. B. zwischen BMC
und BDGEC kein Discontinuitätspunkt
befindet, so gehen beide Wege gleiche
Werthe für unser Integral.
./
II. Bestimmen wir noch das Integral
• x _ 2
e dx, welches in der Methode
0
der kleinsten Quadrate (siehe den ent
sprechenden Artikel) eine wichtige Eolle
spielt, wie überhaupt in der Wahr
scheinlichkeitsrechnung.
Man hat:
-1 1 1-2 1.2*3
■+ ■ • •
T
1 X 1
F2^3T
+
eine Eeihe, welche immer convergirt,
und also zur Berechnung dieses Integrals
gebraucht werden kann, was auch x sei.
Mehrdeutigkeit findet bei diesem Inte-
— rjß 2 o
gral nicht statt, da e stets conti-
nuirlich ist, so lange x nicht unendlich
wird.
30) Nicht immer aber braucht man
die ganze unter dem Integralzeichen be
findliche Function in eine Eeihe zu ent
wickeln, Ist z. B.
p(x)-<f{x)dx
gegeben, und
f{x) = 2a p x p
eine convergirende Entwicklung, so ist:
dx =. 2 a cP, f( x) dx,
und es ist dann möglich, dass sich das
Integral J'xPq{x)dx bestimmen lässt.
Diese Methode findet z. B. Anwen
dung, wenn (j{x) eine Exponentialgrösse
oder eine trigonometrische Function, oder
eine Quadratwurzel einer ganzen alge
braischen Function zweiter Ordnung vor
stellt.
Ein Beispiel bietet das Integral des
elliptischen Bogens:
r x /1 — e a x 2
J /1 t=r-
hei welchem wir annehmen, dass e klei
ner als 1 ist. Man hat
y(l — e a x a )=:l — ¿e a x 2 —
/1—e a x 2
Z** _/l—e 2 x i n*
/>n=^=/.
J_ _1
l-22 a
dx
1-3
1-2-3 2 3
S = GO
8 /y; 8 .
1-3-5—(2s—3)^2*
V(l —* J ) S= 1 1-2-3--s-2*
1-3-5
1-2-3-4-2 16 X
r x x 2s dx
/ O y(l —x 2
g 2
= arcsinx-f—(xy(l—x 2 ) — arcsinx) +g2[(* s +|*)V(l—**)—farc sinx]
+ §6 + + ~|t| aic sin x] +
Diese Eeihe convergirt sehr stark, wenn e ein sehr kleiner Bruch ist. Ist letz
teres nicht der Fall, so kann man setzen:
y(l e a x a ) = y [1 e’-f-e 1 (l-x a )] = e\{l-x>)J l + j~ e \
\ e\l-x*)
und es wird:
f (~ ig 1)+(2s+l)n,
i
1—e a x
1—x a
= c
1 +
l—e a
e 2 (l — x s )
= «[! +
7
1—e 2
e a (l —x 2 )
(1 —e 2 ) 2
e*(l —X 2 ) 2
. (!-«*)*
T7r e *(l—x 1 )*
positive oder nega-