18
atur (analytische).
Quadratur (analytische).
273
Quadratur (analytische).
)=y(« n )
1
3 ) + "■ + ri a n )i*-%y
_1 r 1 fix) dx
'{¡US) J g X ,«S ’
K 0 A 0 -\-K l A l +K 2 A 2 -
+K A .
1 n n
1
1 -•/*)
f(x)dx
x—l-f-s,«
1(1 ~—*) (1—2,«—*). ..
-+1
■x)(-x) = (-lf fix),
1
) = (-W(*),
:-i)?ra-*).
ibt;
l
-WM.
ferner 1 — y für ar, so
e= r' m-y)dy
J 0 il—Sfl)~y
1
_ (-1
’ y — 1 + SfX
■sm
Es ist aber auch:
K a+ K x +K,+... + *, ■- //w ■ + rm¿=F) + rwh=sd
+ ■■■ + m(*-i)J
und
+
+
(*-1)r(i) ~ />(*)’
eine bekannte Eormel, die sich leicht
verificiren lässt. Sie wird nämlich iden
tisch für * = 0, x = [x, * = 2,« . . . x = l
und unendlich gross, folglich ist der
umgekehrte Werth des Gliedes links mit
f{x) übereinstimmend bis auf einen con-
stanten Factor, da beides ganze alge
braische Functionen n + 1 ter Ordnung
sind, welche gleichzeitig Null werden.
Was nun den constanten Factor anbe
trifft, so bestimmen wir denselben, in
dem wir
X = £
unendlich klein annehmen; es wird dann
das Glied links:
1
*no y
da die übrigen Theile gegen den ersten
verschwinden. Der Ausdruck rechts aber
wird
1
m‘
Nun ist
fif)-ti(-fu)ii—2[x) . . . (e—nfi) = (—l) w l • 2• 3 • •• n/n n e,
aber
f f {0) bekanntlich gleich (—l)”l-2-3 n/u\
wonach die Ausdrücke rechts und links völlig gleich sind, also der constante
Factor links gleich der Einheit sein muss.
Es ist also:
K 0 +K t +K t + .. .+K n = 1.
Der Ausdruck
k - 1 rn*)**
S f i S / Ll ) •* X — s/u
wo
fix) = xix—fl)ix—2 l u) . . . ix — n/Ll)
ist, kann leicht berechnet werden, woraus sich dann der Werth von
/ ipix)dx
oder der Näherungswerth von
f <fi*)dx = K 0 A <t +K l A l +K t A i + .
J o
+ K A
n n
ergibt.
Die folgende Tafel gibt diese Näherungswerthe für jede gegebene Anzahl
der Ordinaten A 0 , A Jf A 2 . . . von 2 bis 11, wobei bemerkt wird, dass A s den
Werth von (f (sfz) vorstellt.