.nalytische).
Quadratur (analytische). 279 Quadratur (analytische).
id vielfache In-
ix=<j{y).
ieses Integrales ist
:;htet. Wir setzen
is, dass die Gren-
/ unabhängig sind,
erer Bezeichnung:
y i) + • • •
~ x p-i) f(. x p >yi)]
y *)+•••
/3) + • • •
- x p - t )f( x p ,y 3 )]
'’siy r )+ • • •
- x p-i)f( x p’ y r )]-
r- { )fi x iy r ),
mit dem obigen
en Glieder zusam-
en also den Satz:
kommt es auf die
che Integrale aus-
Es ist nämlich:
/ z s nVr f x p / *s f x p ryr
I I f(x,y,z)dxdydz- III f(x,y,z)dydxdi
*o J yo J x o J % o x o J y0
n x p p % s nVr
= I / / f(x,y,z)dydzdx,
J x 0 J *o‘ J y0
wie sich durch wiederholte Anwendung des eben gegebenen Satzes sogleich zeigt.
Bei diesem Satze ist jedoch die von Zunächst wollen wir diesen Fall an
Cauchy gemachte Bemerkung von gros- einem Beispiele erläutern,
ser Wichtigkeit, dass ermöglicherWeise Es sei gesucht;
seine Anwendung verlieren kann, wenn _j_ 1 i 2 ,
für einen zwischen den gegebenen Gren- C C ^ ~ x ¿y dx.
zen liegenden Werth von x, y u. s. w. J _, .7 (y +« 2 ) 2
das Argument f(x, y, z) discontinuirlich 7
wird. Die Möglichkeit dieser Ausnahme Das Argument • - wird unend-
ist für die ganze Integralrechnung be- (y 2 + «
reits erwiesen, und es kommt nur dar- lieh nur, wenn y und x sich der Null
auf an, zu finden, in welchen Fällen sie nähern; offenbar ist nämlich, wenn x — p,
stattfindet, und wie gross der Unter- y — sp gesetzt wird, wo p unendlich klein,
schied zwischen den Integralen wird, * endlich ist:
wenn wir die Grenzen umkehren. s 2 —1
Wir beschränken uns auf Doppel- (y a + x 2 )' 1 ~~ (« 2 +l) 2 ^ 2 ’
Integrale, da sich die Anwendung auf algQ in der That unendlich gross .
mehrfache ohne Schwierigkeit ergibt.
Nun ist:
r , h - ri 1
J (r+^y y -J x /j» +1 y w
/
dz
(1 + * 2 ) 2
+
hf
dz
(1 + z*y
~ aAl+a 2 /’
wo i = - gesetzt wurde.
Also:
1
/ y 2 —x 7 _ _2 f x_ \ 2
(y»+x 2 ) 2 y ~ x + ~ 1 +
/»+ 1 dx _ r +1 y 2 -x 2
./ _1 1+X* ~ J _1 (y 2 +* a )
_ 2 -
J 1+x*
-2 arctg«,
-dydx— —2arctg(+l)+2arctg(—1)
und da
arctg(+l) = j, arctg(—1)= ——
ist:
t (y 2 +Z 1 )
Integriren wir nun zuerst nach x, so kommt:
1——
r r
J (y>.+ »’)= y J
dy dx — —n.
£ = 1
y
1+ F