EsÜ5rwSS’
Quadratur (analytische). 284 Quadratur (analytische).
»w -Z 1 » (£*+£*)
Gesagten ches Zeichen haben. Ist also z. B. dx
. positiv und C ^- negativ, so ist auch du
f [f{x,«) dx +f. (x, u)du], du
.... , , , _ negativ zu nehmen, wo dann u. untere,
we c er m irgend welchen Grenzen ge- u a k e r 0 k ere Grenze sein würde. Um
nommen ist der Werth ganz derselbe, diese Vertauschung der Grenzen zu ver-
we c es auch die Gleichung zwischen x me iden, kann man, wie hier geschehen,
und u sei, vorausgesetzt, dass f und f t du Btet8 positiv den ken und das Integral
mit doppelten Vorzeichen versehen. Durch
Umkehrung der Grenzen ergibt sich dann:
A =Jf (f.^x)du,
wo die Grenzen nach dem obigen Ver
fahren zu bestimmen sind. Sei jetzt:
x=y(u,v),
so kann man ganz wie oben setzen:
wo die Grenzen sich ebenfalls nach dem
vorigen Abschnitte ergehen, u und v
sind durch die Gleichungen:
X = (f (u, v), y = tp(x,u)
völlig bestimmt. Werde aber die letz
tere Gleichung ersetzt durch die folgende
y = V\(fh v),
so handelt es sich eben nur darum, den
dxp
Werth von —■ durch y und y, auszu
drücken.
M i di*
F(y)^du.
dy dy __ dy „ _dy % _
dy dx dx' 1 ~~ dy du du'
so verwandelt sich offenbar das letzte
Integral in das uns vorliegende, und
es ist
df _ d»y df t _ d»,
du dxdu dx dudx’
welche Ausdrücke in der That identisch
sind.
Ist also F(y) continuirlich, so kann
man z. B. voraussetzen, dass x während
der Integration constant bleibe, und hat:
F(y)dy=J
Die Grenzen des letzten Integrals müs
sen denen des ersten entsprechen, und
ergeben sich aus den Gleichungen:
\p{x, M 0 ) =«, ip{x,u l ) = y.
Sei jetzt gegeben:
/ x i rVi .
I f{ x i y) dy dx,
x o' ß yo
wo y 0 , 1/, im Allgemeinen Functionen
von x und x 0 , x, Constanten sind, wie
dies im vorigen Abschnitte sich ergab.
Machen wir nun die Substitution:
y=ip(x,u),
so ergibt sich nach dem Obigen:
-y- ist nun der Differenzialquotient von
y nach u unter der Bedingung genom
men, dass x constant sei. Unter dieser
Bedingung hat man aber:
ö y _ dr fi [ dy t dy
du du dv dw
dx _ dy dy, da_Q
du du dv du
Eliminirt man aus diesen beiden Glei-
dv
chungen: so kommt:
1 /dy t dy dy ! da\
dyi \ du dv dv du/’
~JJ'f{ x ,y)dxdy~ f f Adu dv,
od
ge
au
se
A
W(
g*
Wi
ti<
V'
le
de