Full text: Q (5. Band)

297 Quadratur (analytische). 
(analytische). 
Quadratur (analytische), 297 Quadratur (analytische). 
ddirend, erhält man: 
Sei « = re*\ so ist tegrals . 
Xd 
Jn _ Yn j e ux dx 
r « v. • 0 
2 1 sich zurückführen Hessen, so wäre noch 
XIc 
±_\r e Z u beweisen, dass dieser Ausdruck auch 
uirlich und eindeu- 
usgesetzt, dass die 
Es ist dies, so wie das Integral links, w hhhch gegen einen bestimmten Werth 
eine continuirliche Function von r/, wel- conver g irt , da im entgegengesetzten Falle 
che für hie gegebenen Schlüsse ungenau wären. 
_ '/=0 ,<x> a 
1!n . . In / e a dx ist die Function 
in ■- übergeht, somit ist also das ./ f. 
' 1 stets positiv, ausserdem aber 
von y, wo s eine 
¡deutet. Nach dem 
Aber: 
positive Zeichen zu nehmen. 2 
Da alle in diesem Abschnitte gege- e ax <e~~ c<x 
benen Resultate auf den Werth des In- und da: 
—hi 
/ > 
r 00 „—ax , 1 ,—«co —aL _ 1 „—cik 
' +s 
he links steht, zu 
•' k « « 
ist, ein Ausdruck, der mit wachsendem oder 
k verschwindet, so ist unsere Voraus- —2a 
u — «e 
und dritten Th eil 
wo « eine Constante ist. Man bestimmt 
40) Dritte Methode zur Be- dieselbe, indem man a gleich Null setzt, 
rechnung bestimmter Integrale. Es wird dann 
Ein Mittel zur Berechnung bestimm- a p )ei . auc }j. 
ter Integrale gewährt oft die Auflösung * * ’ 
von Differenzialgleichungen. Wir führen M _ C e — x *dx =Wn 
ein Beispiel davon an, wobei das der J 0 
Theorie der Differenzialgleichungen An- a j s0 . 
gehörige, welches vorkommt, keinerlei ‘ ' a i 
ngens von selbst 
Sei gegeben: / e ' dx — ^/ne . XIII 
a 2 7 0 
p<X3 —x —— Der Weg, der zu diesem Resultat führt, 
u— 1 e dx, setzt also die Kenntniss eines speciellen 
XII 
differenziirt man nach a, so kommt: ®ei der eben angeführten Methode ist 
dies durchgehends der Fall und ist sie 
daher besonders für Fälle geeignet, wo 
du Z* 00 e x 2 das Integral eine reelle Constante ent- 
~ (<y * COS ßydy 
da *J x 2 hält und der Werth desselben gesucht 
werden soll, im Falle, wo diese Con- 
la 
, . « ... , staute complex wird. Da es für diese 
setzt man iccits — für x, so kommt: Betrachtungen aber eine allgemeine Me 
thode gibt, von der sogleich die Rede 
du P^ _j2_.iL. sein soll, unterlassen wir, von der hier 
~da~~~* I e 2m. behandelten weitere Anwendungen zu 
® machen, und zeigen nur noch, dass sich 
Es ist also die Differenzialgleichung: auch das in XIII gegebene Resultat auf 
d u dem Wege einfacher Substitution ergibt. 
— — —2m Es j gt jj^mlich: 
ier Werth von 
aufzulösen, welche die Gestalt annimmt: /*+ c0 ¡i* , 
du ! e J dy=y n ; 
— =-2da, J 
u 
wir setzen 
also integrirt; a 
lgw= — 2« + const. V~ x x >
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.