alytische).
Quadratur (analytische). 327 Quadratur (analytische).
ch (j{x), wenn x
erschwindet links
ganze Theil des
ater fA. liegt, und
C)
)cosp(a;—u)dqda
x),
D)
-oc). E)
gungen gibt Eor-
schon bekannt,
grosse Menge
den Fouirier-
werden können,
och ein Beispiel,
man der Fune
sten geben kann.
#) = 0 für jeden
ler als —1 und
?egen F(x) = 1,
+ 1 liegt. Die
-«) da da.
Wir integriren nach « und erhalten:
+ 1
j' cos q (x—a)da =
sinp(x + l)— sinp(a:—i)_2cosp x sinp
also ;
od
ir cosgssinejg =1 oder =0>
n J 9
je nachdem x innerhalb oder ausserhalb aus eine grosse Menge von Resultaten
der Grenzen +1 und —1 liegt. Auf gewannen,
den Grenzen x — 1 und x — - 1 ergibt Dem Ausdrucke;
sich als Werth die arithmetische Mitte
von 1 und 0, d, h. weil hier Discon-
tinuität eintritt. Dies Resultat ist be-
x^ '(1 — x)^ ^dx
©
2)
reits in Formel IV enthalten, und da- , . ,
selbst als discontinuirlicher Factor be- kann man au " k eme aßdre Form S eben ’
zeichnet.
49) Theorie der Eulerschcn In
tegrale.
wenn man setzt
y
x = —j—, 1— dx ~ J
1+2/ 1+2/
'(l+2/) 2 ’
für x - 0 ist dann y — 0, für x = 1 ist
Es gibt aber auch bestimmte Integrale, y — cc, also :
die, ohne sich immer auf schon be- co « _ 1
kannte Functionen zurückführen zu las- P y dy _ / p \
sen, dennoch von grosser Wichtigkeit / « + «“ \p/‘
(1 + 2/)
3)
sind. Dazu gehören namentlich die von 0
Euler zuerst betrachteten, und nach ihm Vertauscht man in Formel 2) noch x
benannten Integrale: mit i_- s0 erhält man:
C xP *(1 — x) 1 1 l dx,
J 0
4)
/
(7)=/ .’-M-‘/-'*=(7).
welches wir als erstes Eulersches Inte- 0
gral bezeichnen, und ihm das Symbol also:
(j) S eben - Das zweite Eulersche In- (f) - (i)
tegral ist das schon von uns betrachtete: und der Ausdruck ist symmetrisch in
^ „ . Bezug auf diese beiden Grössen.
- x x n ~ i dx = r(n), 1) . A , , , . , (p\ . .
q Die Ausdrücke F(n) und sm< l
welches wir in den Abschnitten 45) und aber noch in Bezug auf die Grenzen
46) als Constante einführten, und dar- ihrer Continuität zu prüfen. Es ist:
tv \ f'k — x n — 1 ; 1 C 00 —oo n —l /
r(n) — I ex dx -f- I ex dx.
j 0 J k
Für den ersten Theil kann man setzen e~ x <1-2-3 ---s x— s
, ,,« ’
ZÜL. wo n ein echter Bruch ist, vor- wie g ross auch s sei. Aus diesem Grunde
n ist also:
ausgesetzt, dass n positiv ist, und dieser ^ x n s _ i
Ausdruck ist endlich. In dem zweiten x‘ e <1*2 ---sx
Theile ist: Man denke sich nun s so gross, dass
— x 1 n—s—1 negativ wird, dann ist:
p ~ - ■' "" r 5
.CO
1+X+ 1-2 + 1-2-3 +
also
/
— X n— 1
dx<n
f
n—s—1
dx