Quadratur (analytische). 329 Quadratur (analytische).
.. — s —| r &> — y i—i
r(s) r(i) = / e x dx I e J y dy-
•J 0 o
Z 00 /’ 0O e-(*+yV-
j 0 J 0
Setzen wir hierin:
y — ux, dy = xc/m,
so wird m = 0 für ?/ = 0, m = co für y = co, also:
r(s) T(f) = T 00 e~ a? (' +M V +i ” 1 « i ~ 1 ^rfM.
j 0 j 0
Schon im Abschnitt 45) haben wir die Aus Formel 9) ergibt sich, wenn man
Formeln entwickelt: i = l setzt:
>-i dx= £W io) i = n>)
0 a n s r( 1+*)’
und wenn wir hierin a=l-{-u, n — s-\-t e j ne jj’ orme i j ¿j e jedoch nur das schon
in 6) gegebene Resultat enthält.
u * du Wenn wir die Formel 1 in Bezug auf
.s+t > n differenziiren, so erhalten wir:
0 (1+ M )
woraus sich mit Berücksichtigung von f e X x n ~ i \gxdx=r'(n). 13)
Formel 3) dieses Abschnittes ergibt: Jo ö V
r
•J <
setzen, so kommt:
o
r(s)F(t) = r(s + t) J
F(s) F(l)
(i) r(s+<)’
/ s \ legruu in '
in Ausdruck, der also z. B. im- so kommt;
/ 00
(«“*-
n
11) Setzt man in Formel 10) n~ 1 und in-
tegrirt in den Grenzen a — 1 und cc~p,
mer finden lehrt, wenn s und t ganze
Zahlen sind. Ist hierin t — 1—s gesetzt,
also t und s echte Brüche, so gibt For
mel 8) noch:
n
-x -p X) dx = lgp>
Setzt man in 13) p für x und den eben
r(s)r(l—s), 12) gefundenen Werth von lgp daselbst ein,
sm 871 so kommt:
da F(l) = l ist.
/ /
-p n—I
‘P
(e x —e P X ) dpdx = r'(n),
0 0
d. h. wenn man nach p integrirt und Gleichung 10 berücksichtigt:
,. . r 00 dx [ —x 1 \
r w=r(,) i.
oder wenn man
setzt 1
y-
1+J:
r' (:n) _ d lg r(n)
T(n)
dn
fi
I i
d V_
J JyQ—y)
ist:
Dieser Ausdruck gibt nach n integrirt mit Berücksichtigung, dass
lg T(1) = 0