Quadratur (analytische).
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Quadratur (analytische).
Igr (.)=/((.-«. + 1«
lass auch der Logarithmus dieses Integrals die Form eines bestimmten Inte-
s annimmt,
Setzen wir aber in die Formel für zunächst n~kn, so wird die-
dn
selbe:
i i
d]gr(kn) , p [ y kn\ d y
—dn~ =k J ( e
f)
u
Setzt man jetzt in der ursprünglichen Formel statt n nach der Eeihe
,1 ,2 Ä—1
n "hp n ^~~k ' ' " n ~'—h—> w0 unt;er & eine ganze positive Zahl verstanden
sein soll, und nimmt die Summe, so wird:
i 1
± lg [r(»),r (« + !), r(»+|) • • • r(«+Ll)] =kf
V
e J dy
y (i -y)
f
n ,
y dy
0 #
1—y
oder wenn man in diese Formel y- für y setzt, so wird die rechte Seite:
— V
Ar 2 f'
i—k
: y dy
0 k
y(X-yl
*/ . r l y kn dy
i .7 (i=r
2/)y
(J / \cr r( JtTi)
und wenn man den gefundenen Ausdruck für —— hiervon abzieht:
dn
r(«+^l)
= I\
d_ n»)r(«+])r(«+|)-
dn ^ r(kn)
wo P, wie leicht zu sehen, ein von n völlig unabhängiger Ausdruck ist.
Man hat also durch Integration, und indem man von den Logarithmen zu
den Zahlen übergeht:
P{n) P(n + \) r(n + |) • • • r(n+^-^ = CP n r{kn),
K li li
wo C und P von n unabhängige Gros- r(n+l)zznr{n),
sen sind, welche wir jetzt bestimmen. ,
Zunächst erhält man, wenn man n-\— , k
x 1= kP ,
für n setzt, und die so entstehende For- d. h.
mel durch die letzte dividirt:
r(«+l) _ r{kn+l) p k
r{?i) r(kn)
und mit Berücksichtigung der Formel des Werthes von P:
P=k~ k .
Setzt man ferner in unsere Formel
n = —, so kommt mit Berücksichtigung