nalytische).
Quadratur (analytische). 339 Quadratur (analytische).
= 1
= 1
[a 2 —c 2 ) . . .
(A 2 — c 2 ) . . •
(c 2 -A 2 ) . . .,
-a 2 ) (y 2 —a 2 ) • . •
c 2 ) • . •
-A 2 ) (r 2 ~b l ) • • •
[b 2 -c 2 ) • • •
-C 2 ) (y 2 —c 2 ) . . .
y^b*) . . .
kommender Fall ist
werden.
en Grössen ¡x zwi-
i, »/ kleiner als b
muss man sich b
llich klein denken.
s =«y*
e positive Grossen,
sei ferner
b<m<c, n<h<c,
he Grösse, so ist:
Z 2 — r 2
g stellt eine Kugel
dritte einen Kegel
ie Ausdrücke für
a;
i 2 » 2
c 2
2 )(A 2 —w 2 )
-6 2 )
2 )(c 2 —n 2 )
-A 2 )
Auch diese Coordinaten führen den Setzen wir noch;
Namen elliptische im engem Sinne. Es nt n
sind diejenigen der ganzen Gattung, wel
che am häufigsten angewandt werden.
V) Es lassen sich die eben gebrauch
ten elliptischen Coordinaten auch unter
eine Form bringen, die als hesondern
Fall die Polarcoordinaten enthält. Zu
dem Ende setzen wir in den letzten drei
Formeln:
n — b sin y und b — ac,
wo also y eine neue Variable, a eine
neue Constante ist, die kleiner als 1
sein wird.
- = cos d 2 ,
c l (1—a 2 )
so wird, da c 2 a 2 =A 2 kleiner als m 2
und m 2 kleiner als c 2 ist, der Nenner
dieses Bruchs grösser als der Zähler
sein, und d sich immer bestimmen lassen.
Auch hat man dann:
yn. 2 O ^ fl 2
sin d 2 =
Unsere drei Gleichungen werden dann:
ritt Sin II
x = ——.— ,
y
y 2 (m 2 — n 2 c 2 ) cos y 2
c 2 (l—a 2 )
r 2 (c 2 —m 2 ) (1 — ri 2 sin y 2 )
c 2 (1—a 2 )
c 2 (l —a 2 )
m 2 = c 2 (l—a 2 ) sin d 2 + c 2 ß 2
oder:
m" ~ c 2 [l—(1—« 2 ) cos d 2 ].
Es ergibt sich dann:
x~r sin y Yl—(1—a 2 ) cos d 2
y~r cos y sin d
z = y]/l — « 2 siny 2 cos d.
Es ist ersichtlich, dass der besondere
Fall, wo a = 0 ist, die Polarcoordinaten
gibt.
53) Transformation mehrfacher Integrale, wenn alle Grenzen
c on s tant sind.
Es sei gegeben das Integral:
/ +CO p +CO
j F{ax + a'y, ßx+ß'y) dx dy = U.
— 00 J —CO
Es ist dasselbe durch eine Transformation zu vereinfachen.
Wir setzen: Setzt man dagegen
ux+a'y ~u, ßx+ß r y = v. x = r cosd, y = r sind-,
Es wird dann (Abschnitt 36) so
A = ((ß r ßa r A=r>
also constant, während x und v von , ... ,
-00 bis +00 wachsen, werden in glei- Wahrenda von -co bis +co geht, und
icr Weise n und v auch zunehmen. dasselbe mit J geschieht, wird das stets
eher
Also :
positive r alle Werthe von 0 bis +oo
+ oo +oo annehmen, d aber alle Werthe von 0
= f r F{u, v)du du. bis 2/1 erhalte n, also:
•j CO CO
-00 —00
i '171 /^00
U = r r F[r(«cos d + c/ sind), r(ß cos d + /S' sin d)] rdrdd-
0 J 0
und setzt man auch u — r cosd, v—r sind:
pln pCC
¿\U — / / F(r cos d, r sind)ri/r(Zd,
• ß 0 J 0
also:
.2tt +oo
/ 171 f»
J F(r cos d, r sin d) rdr r/d
0 J 0
• +CO
/ 271 p
I F[r (« cos d + n' sin d), r (ß cos d+ß f sin d)] rdr d&.
0 J 0
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