Quadratur (analytische). 341 Quadratur (analytische).
nalytische).
dfh
J, sin ,9) e r rdrd(h,
P(cos <9, sin #) d.9.
1t, dass
i, v Systeme recht-
s .9-, sin .9) di9.
iche Integral:
f y'*/ + y"z)dx dy dz.
-Hy"*»
v.
-1 bis +1 gehen,
enn man Winkel 9-
mt, die Ausdrücke
alls beide von — 1
T
(t. — , und sin «9
' sin 9’
nuss sin (p auch ne-
, und folglich von
in hat demnach:
V = r ff F[r{aX + a'/x+a”y), r(ßX +ß’ pt + ß"v"),
j 0 •' 0-' 0
^ ^-»2t£ £%7l CO
r(yk + y'pi + y"y)r‘ 2 sin&drd&dij =— / / I F{kr, fxr, yr)r^ sin9dr dfrdrp.
0 *' O*' 0
Setzt man jetzt:
F{x,y,z)-\e~ r f(~, V -, J-)
und berücksichtigt die Gleichung:
r 00 2 —r, 1
£ I re dr — 1,
j 0
so ergibt sich:
/ ^ n C U Ä((X+cdpi+n"v ßX + ß'/u+ß”y yX + y’pi + y"v~\ sin.9-dbdfp
0 J 0' IL » r* » ’ » J ^
ln f%n
^ r* *Tl £%Ti
— — I / f{X, /x, V) sin 9 dit dtp,
A./ 0 J 0
wo der Abkürzung wegen gesetzt wurde;
ic = («A+ct'/x+ a"y) 2 + (ßX+ß'pi J rß n y) 2 + (yX + y'pi+y n v) 1 .
Führen wir noch diejenigen Kelationen zwischen den Constanten ein, deren
geometrische Bedeutung ist, dass x, y, z und u, v, ic Systeme rechtwinkliger
Coordinaten vorstellen:
cc 2 +ß*+y 2 =l, a' 2 +ß'*+y' 2 ~l,
tt "*+ß"*+y"* = 1, «'«"+ß'ß”+y'y" = 0,
a"a+ß''ß + y"y = 0, aa'+ßß'+yy f = 0,
aus welchen folgt;
A = l, w = l,
so hat man:
/ ln f*lt
I f[<xX-\-a f pi+a ,, y, ßX-\-ß r fx-\-ß ,r v, yX-\-y r fx-\-y n y\ sin# </# dtp
0^0
/ 2 7t 7T
/ /*(A, (M, n) sin 9- d9- dp.
0 J 0
54) Es sollen hier noch die Ausdrücke zur Transformation der Integrale
1 fff
in elliptische Coordinaten gebildet werden.
Zu dem Ende nehmen wir die am Schlüsse
von Abschnitt 52) gebildeten einfachem
Formeln, in welchen wir noch setzen:
\(rn 2 —b 2 ) = h, y(6 J — n 2 ) — k,
y(c 5 —m 2 ) — l, y(c a — n 2 )=is;
die entsprechenden Formeln nehmen dann
auch die Gestalt an:
rmn rhh rls
dr
s rn-+- «Ht—
dx ' dm
dm
bc
dr
s mr4-mn-r-
dx dn
bc
■» y~
¿y( c 2_6>)’ - c y(c*_6*)
und man hat:
dn bc ’
dy 1/k ,,dr\
dn ¿y(c J — 6 2 ) \ dn h )