III!
-,
i!| I
Quadrate (Methode der kleinsten). 28 Quadrate (Methode der kleinsten).
2A
«-[-cf« ein beliebiger Werth der Präcision.
Es ist dann, wie oben gezeigt wurde:
als wahrscheinlichsten Werth der Präci
sion. Es wird dann, da
0,4769860
1= rèVe-
-n 2 2x 2
\VnJ
der wahrscheinlichste Fehler war, jetzt
o = 0,4769360 | 22 ' x *..
n
{(u+da)dx)H e — („ + J a )iSx*
Vn i
+ cf«(2«+cf«)A.r 5
Man kann nun ganz denselben Weg
einschlagen, der in Abschnitt 6) in Be-
zug auf die wahrscheinlichsten Werthe
von o, 6, c ... eingeschlagen wurde.
Wir verstehen also jetzt unter « immer
und wegen der Gleichung a —
i
f
21 x 2
2« 2
also;
den Ausdruck
2 Ix 2
also die wahr-
S2 = a»
/cf« 1 cf« 2 \
y + !hYe~\^~ + 2~^~ )
scheinlichste Präcision,unter cuden entspre
chenden grössten Werth von S2, endlich sei zu setzen. Man hat aber:
1 4-
cf«\ /cf« 1 cf« 2 , 1 cf« 3 \
— = ~ TT 2 “ + IT • • •)
also auch;
cf« / 1 cf« \
n II — — f-... I
Ll-Ü)ß a ' d « /
Die Wahrscheinlichkeit eines gegebenen
Werthes der Präcision «+cf«, ist dann,
wenn man ganz wie in 6) verfährt:
S-lüdJa,
wo
j — I SldJtc
i rD
also da dieser Fehler positiv und nega
tiv sein kann, so ist die Wahrscheinlich
keit = dass die wahre Präcision sich
in den Grenzen:
0,4769360\ / 0,4769360\
- I und «( 1+-
zu setzen ist. Es ergiebt sich aber
mittels des Werthes von Si:
Vn ; Vn
befinde. Denn nach der Definition des
wahrscheinlichen Fehlers, war ja dessen
Wahrscheinlichkeit 4- Diese beiden Aus
drücke heissen daher wahrscheinliche Gren
zen der Präcision. Eben so sind:
s=i M e
dJn
0,4769360 und 0,4769360
1-——-— 1+ •
V’-
y;
oder wenn wir annebmen, cf« wäre im °d® r wenn man die höheren Potenzen von
Vergleich mit « nur sehr klein:
cf« 2
iS = lujß c/ef«
Dieser Ausdruck mit dem schon früher
— a 2 x~
e
-pz vernachlässigen kann:
Vn
0,4769360\
fr
und
/ 0,4769360\
t r + vir)
betrachteten
Vn
- i 1; die wahrscheinlichen Grenzen des wahr-
e scheinlichen Beobachtungsfehlers.
Wahrscheinlichkeit des Beobachtungsfeh
lers darstellte, verglichen, zeigt, dass
Vn
Es spielt in diesen Betrachtungen der
Ausdruck
.¿V—=
y n
der Werth der Präcision für unsere Grösse
« ist; der wahrscheinliche Fehler in
dieser Bestimmung ist dann :
0,4769360 . «
Vz
eine Rolle , sein Quadrat ist die arith
metische Mitte aus den Quadraten aller
Beobachtungsfehler. Man nennt daher
auch diesen Ausdruck den mittleren Feh
ler; es ist dann;
Quadrate (Metl
i
2l{x)
P = 0,4769360
Da das Quadrat
die arithmetische
drate ist, so ist
lichste aller Fel
8) Um den n
den, müsste m*
2
also
Ix 2 ist bekann
uach 6) aber wa
— « 2 (V
kw 6
Es ist hier s
ten genommen,
jetzt die Anzahl
zeigt, zu untersc
Da nun die 1
Vorkommens vo
Obigen gleich
« —« 2 A 2 j
dk l ,
zu setzen, und i
A(.r+ Ja
Es war aber:
l(x
(»-
Dies ist der wal
mittleren Fehler:
Constanten, n
Ix 2 die Summe
Fehlerquadrate;
scheinlichsten V
« = -
und des wahrscl
Q =
9) Ein einfac
thode entnehmei
von Theodor W