Quadratur (analytische). 344 Quadratur (analytische).
Bezeichnen wir nach Legendre den Ausdruck ;
71
'2
/1
J y"!—6 2 si
6 2 sin9 2
mit F(b),
j' —¿ 2 sin 9 2 mit 22(6),
so ist:
/ i‘> /»2 ^
,/ VI —(1 —« 2 )sin5 2 |/l—o 2 sinA 2 “ 1 ^ ^ ’
0 0
wo c — ^l—a' 1 gesetzt wird.
n
•2" sin A 2 dl
/ 0 sin A 2 dl 1
W=^ = * ina) - E ™'
0
71 71
pl r* 2 (1 —a 2 ) sin 9 2 </9 rfA
J J V^l— (1—a 2 ) sin9 2 }^1—a 2 sinA*~^^^ C ^
0 0
n n
r»o. « 2 sinl 2 dldO-
f f yi-q-..) .,.,.=*W №)-*■»■
0 0
und hieraus folgt:
%=W=F(c)E(c) + F(a)E(a)~F(c)F(a),
ie der
:r Inte
55) Den Ausdruck:
eine in der Theorie der elliptischen Functionen vorkommende Relation zwischen
den Quadranten der Integrale erster und zweiter Ordnung.
V —
fff
(A 2 -^ 2 ) Qu 2 -,/ 2 )(A 2 -v 2 )
ghiklm
dl diu dv
wollen wir benutzen unter der Voraus
setzung, dass es sich handelt um eine
Oberfläche, die zur Gleichung hat:
x 2 1 w 2
p 2 + p 2 -* 2 +
Bekanntlich ist dies die Gleichung
Ellipsoides.
Man hat zur Grenzhestimmung
F ormeln:
bcx — lfxr,
byY{c z —b 2 )=:gil,
cz,y (c't—b*)—hkm.
des
die
Will man den achten Theil des Ellip
soides finden, so müssen x, y, * immer
reell sein, also x alle Werthe von 0 bis
p, y alle Werthe von 0 bis V(p 2 —6 5 ),
i alle von 0 bis y(p 2 — c 2 ) annehmen.
Offenbar kann dann, damit i reell bleibe,
/j. nicht kleiner als b, damit k reell bleibe,
/u nicht grösser als c sein. Ebenso muss,
damit l reell bleibe, r kleiner als b sein.
A aber muss jedenfalls grösser als c
sein, damit h reell bleibe.
Wegen der Gleichung des Ellipsoides
aber ist p der grösste Werth von A.
Man hat also für den achten Theil des
Ellipsoides: