'W'
m
Zurückf. auf.
n, . . • d P Vi,
dxP
;en:
dx
d P.
dx
:0.
dx?'
sev z noch die
und ihre Diffe-
1t, schreiben:
dz
uchung nimmt dann
z i
P
: 0.
der That p Glei-
die ersten Differen-
enthalten.
ttelbar:
enzialgleichung mit
5, welche von der
ist gleichbedeutend
leichungen, welche
• • • 2 enthalten,
V
den Ordnung sind.“
sich aber auch um-
von p Differenzial-
1 Variablen x, 2 U
ckzuführen auf eine
riablen, welche aber
ig ist.“
sen, nehmen wir an,
sei:
dz,
dz^ , , .
Quadraturen — Zurückf. auf. 399
'f 1 (®> • • • z , —_i
5 i> z j
Aus diesen p Gleichungen kann man die
dz. dz. „
Quadraturen — Zurückf. auf.
d V\ = o,
dx dx /
p Differenzialquozienten
dz
dx' dx
^ = fW(x, z lt z a
dx^
V- entwickeln, und dieselben nehmen wo dieZeichen neue Func
tionen bedeuten. Offenbar kann man
nun aus diesen p Gleichungen die
Grössen z a , z 3 • • • z eliminiren, und
z ), V
V erhält also schliesslich eine Gleichung
von der Form:
dx
dann die Gestalt an:
dz L _
— fi
dz a _
j — /2 \ X 1 Z l) 2 a
»1. *2
~d^' ~dx*
also eine Gleichung p ter Ordnung mit
2 Variablen. Ist diese aufgelöst, so sind
auch die Grössen z a , z 3 • • • z ohne
weitere Auflösung von Differenzialglei
chungen bekannt. Man setzt nämlich
Wir differenziiren nun eine dieser Glei
chungen, etwa die erste, p—1 mal; es
werden dann in den zweiten Gliedern ... dz t d 2 z t
der entsprechenden Gleichungen, die dann 111 z i> dx’ dx 2
Differenzialquotienten der Grössen z ä ...
z Vorkommen, diese aber eliminiren wir
p
mit Hülfe der übrigen Gleichungen:
dz
dP Zl .
dx
in die
2 f dz 3 „
dx ~ T: ’ dx ~' s
so dass man hat:
3)
dx **’ ”
• z )•
V
d 2 z 1 f, l
(*> ••
• z ),
P’
• • Z ),
V
frl? *
II
d Ll±
’ dx 1
mit 3) bezeichneten Gleichungen die so
gewonnenen Werthe ein, und da die An
zahl derselben p ist, so reichen p — 1
davon hin, um die Grössen z it 2 3 ***2^
durch blosse Elimination als Functionen
von x zu bestimmen.,
Es lässt sich aber auch eine Gleichung
oder ein System von Gleichungen von
der allgemeinen Form 1) leicht in ein
System verwandeln, welches in Bezug
auf jede der Variablen erster Ordnung
ist. Zu dem Ende braucht man nur das
Verfahren in A. wiederholt anzuwenden.
Sei das gegebene System in Bezug auf
Ui, yz • • • y bezüglich von der Ord
nung p„ p a
dV'-'
p , so setzt man:
(2) d*y 2 _ (2)
Vj =2'
-1 P l-'.
l y>
dx' 2
dxP 2
Z \
*)=0,
Ix 1