Zurückf. auf.
mraung der Ex-
Iten, so kommt:
+
1 + 0*- 1 ( iu =
> a + 0*— 1 du,
2 h=x 0)
— (( i
pk = 0,
pk—ß,
kC= c,
die Form an:
..ßdu,
Pi + 1 ~P'
Pi+'-P
u
mng ist linear,
Fällen ist nament-
betrachtet worden;
in diesem Falle
nach demjenigen
ch zuerst mit ihr
1707-1775.)
he Gleichung,
ichung:
bx m dx,
nblicklich zu inte-
Man erhält dann;
») dx,
~y
ay 1 '
ermitteln, setzen
« — 1 t
z dz,
Quadraturen — Zurückf. auf. 411 Quadraturen — Zurückf. auf.
i j. . —-«j i jnj_. setzt. Es kommt dann:
2) ctz" ’ dz-\-az' l ' , dx~bx""dx.
Wenn — du-\-—— — bx m+ \*dx,
a—l = 2n = m X
, , . , . und wenn man:
ist, so hat man eine homogene Glei
chung. Es ist dies also der Fall, wenn v = dv
H — 11 m——2. (m + 2>)x m '^ r '
Die Gleichung nimmt dann die Form an:
x 2 dz + {hz 2 —ax 2 ') dx — 0. =———g v
Andere Fälle ergehen sich, wenn man ^.
setzt:
»t+ 2
m -j- 3
y=Ax^ -\-zx ( t,
bu 2 dv
m-f- 4
4) +^3-^73 v m + 3 äv.
dy — {Ap x + qx z)dx+x dz. j)j e Qj, e j c p UI1 g 4) hat offenbar ganz die
Dies in die ursprüngliche Gleichung Dorm der ursprünglichen Riccatischen
einsetzend, erhält man nämlich: Gleichung 1). Sie ist also zu integriren,
x1dz+{ApxP-' + qx ( l->z)dx wem man m+4
■ J ra{A i x'P~\-2AxP Jr( tz+x'^z^dx m ~ 3”
— bx m dx. setzt und die Substitutionen
Diese Gleichung besteht dann nur wie- _ 1 . z>
der aus 3 Theilsätzen, wenn man an- ~ a'v 2
nimmt, dass:
p — 1 = 2p, Ap+aA ■ = 0,
q-l — p-\-q, q-\-2aA=0
ist.
Hieraus folgt:
also:
und:
V— — 1, A ~ > ?=—2,
a
V — 1—
ax x 2
ganz wie vorhin macht.
Ist m' aber nicht gleich —4, so kann
man setzen;
1 »w'+3
Die so entstehende Gleichung wird dann,
im Falle
„ m'+4
m = TTo = —4
m'-f 3
ist, der Substitution:
, 1 z"
U ~a"v' + v'*
3) x ~dz-\~ax z 2 dx=bx t dx
ist die transformirte Gleichung. Sie ist unterworfen und dadurch wie vorhin auf
homogen, wenn
m-—2
ist.
Die Gleichung ist aber auch zu in
tegriren, wenn
m = — 4
ist. Dann hat man nämlich:
x 2 dz + a z } dx — bdx,
d. h.
P dz _ i dx _ —1
J b—az 1 J x 2 x
eine integrirbare Gestalt gebracht. Es
ist dies also möglich, wenn:
, m+4 .
,„=-4, *'=-^=-4,
, m' +4 .
m = ,7,8-4 •
m + 0
d. h, wenn m einen der Werthe hat:
8 12 16
'3' 5’ 7 " ’
oder, was dasselbe ist, wenn:
4r
4,
Die allgemeine transformirte Gleichung 2r—1
3) wird nun nochmals transformirt, in- -wo r eine beliebige positive ganze Zahl
dem man vorstellt.
_1 Man kann aber auch in die ursprüng-
^ u liehe Gleichung 1) setzen: