Quadraturen — Zurückf. auf. 414 Quadraturen — Zurückf. auf.
wo zu setzen ist;
p=^ly~ x
also:
vermöge der gegebenen Gleichung.
V) Auch dann gelingt die Reduction
auf Quadraturen immer, wenn die ge
gebene Gleichung von der Gestalt:
F{*i y, p) = 0 d. h.
und die Function F in Bezug auf x
und y homogen ist. Sie lässt sich dann
nämlich immer auf die Form:
1 2/>-l
p" c,s Tr’
als gegebene Funktion von p betrachtet
werden.
Nun ist aber:
dy —pdx— udx + xdu,
dx du
x p—u
& 'H
d. h.
:0
lg X = f—,
/ • du
p~~u
x—e ,
/:
y~UX — U
du
p — u
v f»)=<
bringen. (Vergleiche Abschnitt 6.) Setzt . Diese beiden Gleichungen in Verbin-
man also : aung mit
y = y (u, p)
y~ux,
so erhält man:
dienen, um u und p zu eliminiren, wo-
. . n durch man das Integral erhält.
V V) Will man lieber die Quadraturen nach
und vermöge dieser Gleichung kann u p ausführen, so setze man:
fJu_ = _rdr^± + r
J p—u J p—u J p—u J p — u
also :
f,
dp
p—u u
, y- e'
p—u
dp
p—u
Beispiel.
Wir setzen:
p—u
ydx—xdy — nx Y(dx * -(-dy 2 )
d y
dx
■ P, y=v,
und erhalten;
u—p i=nk(i+p 5 ),
dp
i.-M
n V(1 -fp 2 ),
p—u
y(l+p a )-
Man hat aber
K1 + P 2 )
wo c die willkürliche Constante ist. Also:
= lg (p-f-/l+p' 2 ) + lgc,
c(p + ]/l+p 2 ) ii
ny(l-t-p 2 )
fir
s t
ge
bk
ch
di i