Full text: Q (5. Band)

— Zurückf. auf. 
Quadraturen — Zurückf. auf. 421 Quadraturen -— Zurückf. auf. 
1 X,, X„ • • • X 
15 2 n—I 
i f—u als constant 
is reducirte System; 
f der Ausdruck 
verstanden, so ist die 
g wesentlich iden- 
so keine Reduction 
nen nun die Diffe- 
n X mit: 
s 
hin, dass das Diffe- 
Iten Sinne nach x v , 
Es ist also offenbar: 
n, indem man s—p 
f 
r=0, 
p 
x als eliminirt zu 
n 
= l 
1 
dx , 
P p 
wovon das letzte Glied verschwindet vermöge der Gleichung: 
p — n df 
^ % d x =o, 
p-i p p 
welche das Integral definirt. Mau hat also: 
6) 
P 
(^yrxy- 
' v t>= 1 1 
0. 
p — n- 
s 
p= 1 ' p ' P : 
Da Differenziation nach f nicht stattfin- reducirt, von diesem System ein Integral 
det, so kann man f=u setzen, und hat f" sucht u. s. w. 
dann das reducirte System. Vergleicht Indem man die Systeme aber in die- 
man aber diese Gleichung mit Gleichung ser Weise fortgesetzt reducirt, erhält man 
3) des vorigen Abschnittes, so sieht man, auch durch Wiederholung des oben ge- 
dass dieselben völlig übereinstimmen, gebenen Verfahrens die Multiplicatoren 
M , , .. der entsprechenden Systeme, nämlich; 
df 
M 
df 
dx dx 
n—i 
ili, = 
M. 
df 
M 
dx 
K 
dx„ 
df 
df' 
dx 
wenn man M mit — und das ursprüng 
liche mit dem reducirten System, ver 
tauscht. 
„Ist also M ein Multiplicator des ur 
sprünglichen Systems, so ist; 
,r M M 
M i = —= 
u of 
dx 
n 
der des reducirten Systems, welches ent- . . . 
steht, wenn man x eliminirt.“ TTi n T , n ■, a .. 
’ n Hat man n—2 Integrale des Systems, 
Natürlich muss diese Elimination auch so wird dasselbe schliesslich auf eine 
in dem Ausdrncke von M v stattfinden, Gleichung mit 2 Variablen reducirt, und 
so dass M v die Constante « enthält. der Multiplicator dieser Gleichung ist: 
Es sei nun ein zweites Integral 
fi — "i M 
gegeben, so lässt sich dasselbe mittelst 
der Gleichung; 
n— 2“ df df df" 
dx dx , dx 
n n—i n— 2 
df 
dx s 
n _2) der immer einer 
immer durch Elimination von x^ auf die Gleichung mit 2 Variablen angehört, 
Dieser Ausdruck M 
Gestalt bringen: 
Í (®11 *2 
, t » «) = «M 
wo f eine andere Function ist. Ueber- 
haupt nehmen die Integrale durch 
successive Elimination die Gestalt an: 
f(x t , x 2 
f (x,, x 2 • 
f"(x I, X, ■ • 
x ) = a, 
n- ’ 
n— I ’ ' *’ 
_o, «> = " 
wird von Jakobi der letzte Multiplicator 
genannt. Er gehört zu einem Systeme 
von der Gestalt: 
dx „ dx, 
wo I, Functionen von x, x t und von 
Constanten sind, d. h. wenn man du eli 
minirt, zu der Gleichung: 
7) ^ l dx—flx l —0. 
Er ist definirt durch die Gleichung: 
8) 
n—p 
p- 
.!)=■ 
dx 
- + - 
dx t 
= 0. 
V 
Bestimmen wir aber den Euler’schen 
Unter dieser Form ergeben sie sich auch Multiplicator A der Gleichung 7), so 
offenbar, wenn man ein Integral f zunächst muss sein: 
des reducirten Systems sucht, dasselbe A £ ¡Jx — A ^dx t = df, 
durch Elimination von x . abermals , , 
n— t d. h.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.