Zurückf. auf.
It man:
IX
-1 = 0.
Heichung erfüllt wird,
ezügliche Definitions-
iplicators erfüllt, so
= 1 setzen. Es ist
tiplicator:
1
Zl_ ... c)f n ~ i
I dx^
Aufgabe, welche aus
ng entspringt, und
einfaches Integral
Minimum sei, führt
von Differenzialglei-
m:
d 'f , dt l„ _ <'>'/>
d P>'"lT~ d Pn
_ d <f
dq 2 • • •
d p t i _ h.
dl
der mit p und q
i ist. Die Anzahl
also nach Elimina-
■1. — Gleiche Form
milton gezeigt hat,
nchungen an, falls
man betrachtet, das
i Kräfte stattfindet,
jrsichtlich. Da aus
sr kleinsten Actio-
•aglichen Gleichun-
ä einer Minimums
betrachtet werden
len Artikel: Varia-
0(f,
• • X =^L,
n °Pn
_ d V‘
dq 2
x, = -■?-,
-n da
= q , x
t 1 'W/
tr n-fl
= P i.
, • • • —P ,
ln 1 n’
kleiner als I, oder
Quadraturen
dx
Zurückf. auf. 423 Quadraturen — Zurückf. auf.
d 2 rp
àpjq s
dX
also:
M-+-S ö 2 f
v , — dp dq
n-\- s 's 's
dX dX n4-s
—ü±i = o,
nt? 1 ,*5.. 7
1 p — n dx
X x - v
s „— i dx
l J — 1 p
nur von x g abhängig, so kann man in-
tegriren, und erhält:
M+ s
oder:
woraus folgt:
p = 2 n d X
lg M=-^
f
,dx
s
p — n
X
dX
P
T) — 1
dx ’
s
r — 1
P
dx
1 s
P — n
Q/
dx
s
V — 1
P
V- 1
■=o,
V
M=e
Es ist dies jedoch der einzige allgemei-
Der Multiplicator des in Rede ste- nereFall, wo der Multiplicator von vorn
henden Systems ist also gleich 1, d. h.: herein und ohne Integration des Systems
„Hat man die Integrale einer der S e fe' e ^ en
Mechanik oder der Variationsrechnung 14) Eigenschaften der Inte-
entsprechenden Differenzialgleichung bis grale.
auf eins ermittelt, so ist dieses letz- „ . . , , , „ ,
tere immer durch blosse Quadratur zu Sei wieder das gegebene System:
finden.“ .t~. dx
Ein Multiplicator lässt sich aber auch 1)
in einem allgemeinem Falle ermitteln,
dx i _ -y dx i
du 1 ’ du
du
:= x
der genau dem entsprechenden Falle in w0 Grössen '<X X
der Theorie des Euler’schen Multiplica-
tors entspricht.
Es war:
d lg M p — ndX
• X von
n
x,, x„ • • • x , nicht aber von u unab-
15 2 TV
hängig sind. Sei ferner:
X X
.= 1 P
~d7~+ ~
V P=i dx p
- 0)
fl, h
n— 1
und wegen des gegebenen Systems :
dx
n
= X
ein System von Integralen, die von ein
ander unabhängig sein sollen, so ist:
dx. dx«
p — ndx d lg M
x y f-äf- =
. = l à» p
X.
du
p — n
dX
P
dx
p=i r *p=\ p
wo x g eine beliebige der Grössen x lf
x n • • • x sein kann. Betrachtet man
also x als unabhängige Variable, und
bezeichnet das vollständige Differenzial
von IgM, nach x g genommen, wenn alle
Grössen x als von x g abhängig gedacht
werden, mit d lg M, so hat man:
p~n d lg M dXp d lg M
2 >^ x '+^ x =+
Îhx i+ y^X 2 +
ux, ox„
df v
+ = LL X =0,
ox n ’
n
+lr x „= 0
d f
d f
dx x dx 2
X,+
+
+-
d f
n— i
dx
= 0.
X
p- 1
dx
dx
p dx
dx> p — ndx
also:
Ist also der Ausdruck
P
Diese n—1 Gleichungen können dazu
dienen, n—2 der Grössen X 2 • • •
X zu eliminiren. — Bekanntlich lässt
n
sich diese Elimination so anstellen, dass
man die erste Gleichung mit einer noch
zu bestimmenden Function I j, diezweite
mit einer andern I 2 u. s. w., die letzte
mit A multiplicirt, und die Producte