Zurückf. auf.
auf Gleichungen,
= 00
ft
singuläre Integrale
Ist ein erstes Inte-
ekannt, so kann man
ne der Variablen x t
en Gleichungen 10)
weg, und die ühri-
wenn man
Constanten setzt,
fr £fft j- (, n '-)
md ausserdem
= 0
Gleichung vertritt also
i Integral, und ist
Integral zweiter
in. Nimmt man
r=«,
ien ersten Gleichun-
neht, dass
= 0
Integral u. s. w.
Iches n ter Ordnung
entsprechenden voll-
;o lassen sich leicht
ns ableiten. Offen-
¿f( n 2)
dx
n — 1
Gleichungen.
nde Gleichung nicht
a ,) = « ,
p—v p'
llgemeinern:
X , CC, ff. ...« )=0
n' ’ 1 P'
, wenn man für a
P
tzt denkt, eine iden-
fol glich, wenn man
iirt:
Quadraturen — Zurückf. auf. 429 Quadraturen — Zurückf. auf.
:0,
v v da
°<f P_
dx , ~^da dx . .
P+ ' P p+1
also;
p+ I
p+ 1
da
Da also im Falle des singulären Inte
grals
da ^ (p)
P df u '
c_ = L = oo
dx , , dx - -
p-l-i p+ l
sein soll, so ist entweder:
d«
:0, oder
dx
P+ I
(n- 2){X n *x
und folglich ist die Grösse
Man hat aber:
VOu x i • • • x n , «» • • • f, 'p_ 1 ) = 0
welche die allgemeinste Relation ist, ge
geben, so würden sich leicht die Aus
drücke von combinatorischer Form für
die singulären Integrale ahleiten lassen.
Man kann aber den letzteren auch
eine Form geben, die für alle gemein
schaftlich ist.
Es ist nämlich offenbar:
-X , dx
n—1 n> 1 ’
1
/ n _ 2) der Euler’sche oder letzte Multiplicator,
(» - -)
wie man erhält, wenn man das Differenzial nach x . nimmt. Es ist ferner:
7 n 1
(n-3)
df( n ~ 3 )
dx
dfr~ *)
( 2 )_ «
, v X X
(0- n
Ist aber M der Multiplicator des gegebenen Systems, und N der letzte Multipli
cator, so war:
M
N=
df df ^ 1 ^
dx t dx 2
dfi n ~ '0
dx
also
und, da:
M
_ df dfW
dx 2