— Zurückf. auf.
... a mit einander
n—l
i Coefficientcn a und
. enthält:
¡n und die linken Sei
ltoren erscheinen, so
iden, wenn man den
er Ordnung mit
estalt:
L ‘)’
Gleichungen nehmen
;ur Bestimmung von
Quadraturen — Zurückf. auf. 431 Quadraturen — Zurückf. auf.
4)
dx . dx, dx.,
— = 1, —— = Xj, —¡- — X,
du du du
dx
n—1
du
dx
n
du
Dies System von n oder n-\-1 Gleichungen, je nachdem man u vorhanden oder
eliminirt denkt, ist ganz nach den obigen Regeln zu behandeln. Hat man ein
erstes Integral von der Form*.
5) f (x, #!, x 2 , . . —
so geben die Gleichungen 3) ohne Weiteres :
dx v d' 3 x v d V
6)
f(x, X
dx' dx*
dx 71
d. h. eine Gleichung, die ganz ähnlich
der gegebenen Gleichung 1) ist, nur um
eine Ordnung niedriger, und die Con
stante a enthält. Die Gleichung 6) kann
also wie 1) behandelt werden. Findet
man ein Integral von ihr, so hat man
ein zweites Integral der Gleichung 1),
welches 2 Constanten enthält und eine
Differenzialgleichung n — 2 ter Ordnung
vorstellt. Durch successives Auffinden
der Integrale kommt man auf das n—Iter
Ordnung, von der Gestalt:
7) 7 (x, a, ß, ... =
also eine Gleichung zwischen den beiden
Variablen x, x t , welche n Constan
ten enthält. Mit dem Auffinden dieser
Gleichung ist die Aufgabe gelöst, da
man eine Relation zwischen x und x x hat.
Dieser Ausdruck heisst daher auch all
gemeines Integral der Gleichung nter
Ordnung. Es enthält n Constanten.
Jede Gleichung ntcr Ordnung mit 2 Va
riablen hat also nur ein allgemeines In
tegral, da sich nur eine Gleichung wie
7) aus einem System von n Integralen
d M d M d M
_+*,_+^—4. ...4
erster Ordnung ergibt, dagegen 2 Inte
grale n — Iter Ordnung, 3 n—2ter . . .
n Integrale erster Ordnung.
Hat man ein Integral pter Ordnung,
so ergibt sich durch Differenziiren des
selben nach m, und indem man für die
Differenzialquotienten die aus den Glei
chungen 4) gezogenen Werthe setzt, so
gleich ein Integral p—1 ter Ordnung,
eins p—2 ter Ordnung u. s. f., so dass
die Kenntniss eines Integrals schon alle
von niederer Ordnung ergibt.
Um den Multiplicator des Systems 3)
oder 4) zu finden, hat man die Glei
chung :
p = nd(MX)
2 = 0,
p = 0 l)x p
= 1 ist nämlich hier mit
(wegen
x 0 = x zu beginnen), wo zu setzen ist:
~ ” ■ X ,
n— 1
Die Glei-
X q — 1, X i .— X 2 , Xi —X¿
= x , X = 7 (x, x, ... x ),
rv n ' ' ’ 1 w
chung verwandelt sich deshalb in :
d M , ÖM „ d, f . Ä
'i^+Ȏ-= o-
n dx
Die Gleichung zur Bestimmung des Multiplicators (vergleiche Abschnitt 12) war:
,dx p = n d X
M = e
f
_ 2 —P
X „ dx
s p=0 p ,
aber:
also:
dX
2
dx dx
p n
Mz= (
f
df f‘
dx c)x
wenn man s = 0 setzt; und die Möglichkeit, den Multiplicator zu bestimmen, setzt
d(f,
also voraus, dass der Ausdruck nur eine Variable x enthalte.