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Quadraturen — Zuriickf. auf. 441 Quadraturen — Zuriickf. auf.
itegralc der Gleichun-
sine Integrale, da die
. . x/i n willkürliche
f n
ten. Dass diese Aus-
Chat Integrale von 1)
ar zu verificiren. Setzt
lie erste Gleichung 1)
in, so kommt:
A
n+ i
inem bestimmten Falle
tem particulärer Inte
igen 11 finden, wenn
res Integral der Glei-
stimmten Eigenschaf-
k. a)
; sich aus der Kennt-
Constante sein, und
mgen verificiren:
: A . ,(n— 0/ \
n+l v ' (a).
tngen 1), in welchem
man die allgemeinen
Constanten zur Ver
gebenen Gleichungen
en 1) verificirt durch
fX
f n 0> «) da,
df g (x, a)
dx
= a( s ] Vi 0> a )+A 2 ( s J Va («>«)+
• • + A
(s-t)
/«(*» “)
ist:
- l f f s {x,a)
J 0
f/.r
o
dx + A
/ A 0>«)
da;
+ 4
(*-«')
J /«(*> rt )
0
tto + A
M-J-l
(*— 0
Diese Gleichung stimmt in der That
mit der entsprechenden des Systems 1)
überein, wenn man:
x
f (x,«) da—x
0 s 4
setzt; und da man für s alle Zahlen von
0 bis n setzen kann, so verificiren diese
Ausdrücke in der That das System 1).
Fügt man zu ihnen die allgemeinen In
tegrale der Gleichungen 2) hinzu, so hat
man also deren allgemeine Integrale.
Offenbar dient dieser von Cauchy her
rührende Satz auch, die Variation der
Constanten in anderer Weise zu geben,
da er aus den vollständigen Integralen
der Gleichungen 2) die der Gleichungen
1) finden lehrt.
Mit Bezug auf das Auffinden particu
lärer Integrale ist es von Wichtigkeit,
zu wissen, ob ein gegebenes Integral ein
particuläres oder ein singuläres sei.
Diese Betrachtung wird jedoch bei den
linearen Betrachtungen unnöthig durch
den folgenden Satz.
Satz IV. ,,Die linearen Differenzial
gleichungen haben überhaupt keine sin
gulären Integrale.“
Es folgt dies unmittelbar aus der Form
der allgemeinen Integrale.
Die allgemeinen Integrale der Glei
chungen 1) haben nämlich nach Glei
chung 3) des Abschnitts 16) die Form:
XI - «1 fl 0)+«z fl (*)+..,• +“„ fi
~ «i fz OH «2 HO) + • • • + « n A
x —a, f (x)-\-a.yf '0)4* • • • + R f ^ n ^0)-
n l r fi\ / * £ I fl \ / l n r n K '
Die Grössen . . . a waren Functionen von x, welche durch die Glei-
chungen 5) des Abschnitts 5) bestimmt sind, und jede eine Integrationsconstante
enthalten. Setzen wir daher statt a x , « 2 . . . bezüglich «,+c,, « a +c a . . .
« n + c , wo c,, c 2 . . . c n die Integrationsconstanten sind, so nehmen die Aus
drücke folgende Form an:
x i~Vi0)“ c i/i0)- c jHO)- • • • ~ c n fS n ~ ^0)=«i=o,
x i Tz 0)~ c i/j O) c a f2 f 0)— • • • ^0) = «a = 0>
-</„0)-ci L0)- c *f n f 0)- • • • - c n fJ: n O)== o.
Die erste Gleichung wollen wir als das
Integral «ter Ordnung betrachten. (Ver
gleiche Abschnitt 14.) Da dasselbe nur
a:, und x enthält, so wird man das ent
sprechende singuläre Integral finden,
wenn man
du,
de,
setzt.
0
du f
oder = oo ,